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ALBA unterliegt nach erneuten Spielerausfällen 81:93 in Villeurbanne – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/alba-unterliegt-nach-erneuten-spielerausfaellen-8193-in-villeurbanne/

Vor dem Spiel gegen Bayern München am Mittwoch wirkte es so, als würde sich die ALBA-Verletzungsmisere endlich etwas entspannen. Aber nur zwei Tage später beim EuroLeague-Spiel in Villeurbanne sah es schon wieder ganz anders aus. Neben Stefan Peno und Tyler Cavanaugh musste Coach Aito an seinem 73. Geburtstag am Freitag noch zwei weitere Spieler ersetzen: Peyton Siva, der sich gegen die Bayern einen Muskelfaserriss zugezogen hat und rund drei Wochen ausfallen wird, und Johannes Thiemann, der nach seiner Gehirnerschütterung weiter geschont werden muss. Gegen ASVEL waren die Albatrosse zunächst auf Augenhöhe, aber Ende des dritten Viertels konnten sie der sehr physischen und intensiven Spielweise der Franzosen eine Weile gar nichts mehr entgegensetzen. Die Berliner kassierten in dieser Phase einen spielentscheidenden 1:16-Run. Zwar kämpfte sich das ALBA-Team von minus 19 nochmal auf minus acht zurück, aber für eine Wende reichte es nicht mehr. Dazu fehlte über das ganze Spiel die Treffersicherheit von der Dreierlinie (3/19). Am Ende siegte ASVEL ungefährdet 93:81.
They played a lot of times very well one-on-one, and sometimes we defended it bad

ALBA unterliegt nach erneuten Spielerausfällen 81:93 in Villeurbanne – ALBA Berlin

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Vor dem Spiel gegen Bayern München am Mittwoch wirkte es so, als würde sich die ALBA-Verletzungsmisere endlich etwas entspannen. Aber nur zwei Tage später beim EuroLeague-Spiel in Villeurbanne sah es schon wieder ganz anders aus. Neben Stefan Peno und Tyler Cavanaugh musste Coach Aito an seinem 73. Geburtstag am Freitag noch zwei weitere Spieler ersetzen: Peyton Siva, der sich gegen die Bayern einen Muskelfaserriss zugezogen hat und rund drei Wochen ausfallen wird, und Johannes Thiemann, der nach seiner Gehirnerschütterung weiter geschont werden muss. Gegen ASVEL waren die Albatrosse zunächst auf Augenhöhe, aber Ende des dritten Viertels konnten sie der sehr physischen und intensiven Spielweise der Franzosen eine Weile gar nichts mehr entgegensetzen. Die Berliner kassierten in dieser Phase einen spielentscheidenden 1:16-Run. Zwar kämpfte sich das ALBA-Team von minus 19 nochmal auf minus acht zurück, aber für eine Wende reichte es nicht mehr. Dazu fehlte über das ganze Spiel die Treffersicherheit von der Dreierlinie (3/19). Am Ende siegte ASVEL ungefährdet 93:81.
They played a lot of times very well one-on-one, and sometimes we defended it bad

Stark dezimierte Albatrosse chancenlos gegen Olympiakos Piräus – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/stark-dezimierte-albatrosse-chancenlos-gegen-olympiakos-piraeus

Nach zwei Siegen in der EuroLeague in Folge habe unsere Albatrosse die zweite Partie ihrer dreifachen Heimspielwoche am Donnerstag deutlich 80:99 verloren. Gegen das Topteam von Olympiakos Piräus waren die stark ersatzgeschwächten Berliner an diesem Abend chancenlos.
I think it’s good, that today after a bad first half, we did better in the second

Stark dezimierte Albatrosse chancenlos gegen Olympiakos Piräus – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/stark-dezimierte-albatrosse-chancenlos-gegen-olympiakos-piraeus/

Nach zwei Siegen in der EuroLeague in Folge habe unsere Albatrosse die zweite Partie ihrer dreifachen Heimspielwoche am Donnerstag deutlich 80:99 verloren. Gegen das Topteam von Olympiakos Piräus waren die stark ersatzgeschwächten Berliner an diesem Abend chancenlos.
I think it’s good, that today after a bad first half, we did better in the second

Tolles Comeback im letzten Viertel, aber Real am Ende zu stark – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/tolles-comeback-im-letzten-viertel-aber-real-am-ende-zu-stark

Drei Viertel lange hatten die Albatrosse es sehr schwer gegen Real Madrid am Freitagabend in der Mercedes-Benz Arena. In der Offensive gelang ihnen gegen die starke Defense der Madrilenen nur sehr wenig. Aber wie schon so oft gab das ALBA-Team auch in dieser schwierigen Situation nicht auf und glaubte weiter an seine Chance. Nach 16 Punkten Rückstand in der 31. Minute gelang den Berlinern nochmal ein furioses Comeback auf nur noch zwei Zähler Differenz in der 38. Minute. Aber in der Crunchtime hatte das spanische Topteam doch die besseren Nerven, lief die besseren offensiven und defensiven Plays und ging am Ende mit 63:72 verdient als Sieger vom Parkett.
So we had bad percentages from two points.

Tolles Comeback im letzten Viertel, aber Real am Ende zu stark – ALBA Berlin

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Drei Viertel lange hatten die Albatrosse es sehr schwer gegen Real Madrid am Freitagabend in der Mercedes-Benz Arena. In der Offensive gelang ihnen gegen die starke Defense der Madrilenen nur sehr wenig. Aber wie schon so oft gab das ALBA-Team auch in dieser schwierigen Situation nicht auf und glaubte weiter an seine Chance. Nach 16 Punkten Rückstand in der 31. Minute gelang den Berlinern nochmal ein furioses Comeback auf nur noch zwei Zähler Differenz in der 38. Minute. Aber in der Crunchtime hatte das spanische Topteam doch die besseren Nerven, lief die besseren offensiven und defensiven Plays und ging am Ende mit 63:72 verdient als Sieger vom Parkett.
So we had bad percentages from two points.

K.o.-Spiel beim Zweitligisten Chemnitz: ALBA steigt am Samstag in den DBBL-Pokal ein – ALBA Berlin

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Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Eines dieser Gesetze besagt, dass sich Teams aus den verschiedensten Spielklassen miteinander messen. Ein anderes besagt, dass der Großteil der Clubs erst in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs der Toyota Damen Basketball Bundesliga einsteigt. Und deshalb startet das Team von ALBA BERLIN nach einem Freilos in Runde eins an diesem Wochenende mit einem Duell gegen einen Zweitligisten in die Competition: Am Samstag um 18 Uhr sind die Berlinerinnen bei den ChemCats Chemnitz zu Gast und duellieren sich mit den klassentieferen Gastgeberinnen im K.o.-Spiel um den Einzug ins Pokal-Achtelfinale – kostenlos und ohne Anmeldung im Livestream von sporttotal.tv.
2020: Zweitrunden-Aus als Nord-Zweitligist gegen den Süd-Zweitligisten Falcons Bad

Sensation in Moskau: Albatrosse schlagen ZSKA-Stars mit 93:88 – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/sensation-in-moskau-albatrosse-schlagen-zska-stars-mit-9388/

Nicht nur aufgrund ihres 0:3-Starts in dieser EuroLeague-Saison waren Coach Aito und sein Team als krasse Außenseiter zum Spiel beim achtfachen Champion ZSKA Moskau am Freitagabend gereist. Über 20 Jahre ist es her, dass ALBA BERLIN zuletzt in Moskau gewonnen hatte, nämlich am 13. Januar 2000 mit 76:71. Das war noch in der FIBA-Europaliga und ZSKA war damals längst nicht so stark aufgestellt wie heute. Als dann auch nach bekannt wurde, dass die beiden Center Johannes Thiemann (Gesäßmuskelverletzung) und Kreso Nikic (Magen-Darm-Virus) fehlen würden, hatte wohl kaum noch jemand an einen Sieg gegen die russische Starmannschaft geglaubt. Nicht so aber die Albatrosse, die ZSKA von Beginn an mit ihrem „Small Ball“ die Stirn boten. Auch sehr hohe Trefferquoten der Gastgeber in der ersten Halbzeit brachte das Team nicht aus dem Konzept, das an diesem Abend viel vom berüchtigten „ALBA-Basketball“ der vergangenen Saison mit Tempo und Spielwitz zeigte. In einer spannenden Schlussphase, waren es dann neben den über das ganze Spiel sehr auffälligen Simone Fontecchio und Luka Sikma vor allem die beiden gebürtigen Berliner Maodo Lô und Niels Giffey, die Verantwortung übernahmen und die entscheidenden Punkte zum 93:88-Sieg erzielten.
Unfortunately it was a very bad night for us.

Sensation in Moskau: Albatrosse schlagen ZSKA-Stars mit 93:88 – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/sensation-in-moskau-albatrosse-schlagen-zska-stars-mit-9388

Nicht nur aufgrund ihres 0:3-Starts in dieser EuroLeague-Saison waren Coach Aito und sein Team als krasse Außenseiter zum Spiel beim achtfachen Champion ZSKA Moskau am Freitagabend gereist. Über 20 Jahre ist es her, dass ALBA BERLIN zuletzt in Moskau gewonnen hatte, nämlich am 13. Januar 2000 mit 76:71. Das war noch in der FIBA-Europaliga und ZSKA war damals längst nicht so stark aufgestellt wie heute. Als dann auch nach bekannt wurde, dass die beiden Center Johannes Thiemann (Gesäßmuskelverletzung) und Kreso Nikic (Magen-Darm-Virus) fehlen würden, hatte wohl kaum noch jemand an einen Sieg gegen die russische Starmannschaft geglaubt. Nicht so aber die Albatrosse, die ZSKA von Beginn an mit ihrem „Small Ball“ die Stirn boten. Auch sehr hohe Trefferquoten der Gastgeber in der ersten Halbzeit brachte das Team nicht aus dem Konzept, das an diesem Abend viel vom berüchtigten „ALBA-Basketball“ der vergangenen Saison mit Tempo und Spielwitz zeigte. In einer spannenden Schlussphase, waren es dann neben den über das ganze Spiel sehr auffälligen Simone Fontecchio und Luka Sikma vor allem die beiden gebürtigen Berliner Maodo Lô und Niels Giffey, die Verantwortung übernahmen und die entscheidenden Punkte zum 93:88-Sieg erzielten.
Unfortunately it was a very bad night for us.