Dein Suchergebnis zum Thema: Bad

Vor über 12.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena – darunter 3.000 türkische Fans – haben unsere Albatrosse am Donnerstagabend knapp mit 70:74 gegen Fenerbahce Istanbul verloren. In einem intensiven, spannenden Spiel waren Coach Aito und sein Team lange leicht in Führung, aber in der Crunchtime versenkten die Stars des türkischen Topclubs wichtige Dreier und wendeten damit noch das Blatt.
They had a bad start into the season, but they are getting better and better.

Vor über 12.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena – darunter 3.000 türkische Fans – haben unsere Albatrosse am Donnerstagabend knapp mit 70:74 gegen Fenerbahce Istanbul verloren. In einem intensiven, spannenden Spiel waren Coach Aito und sein Team lange leicht in Führung, aber in der Crunchtime versenkten die Stars des türkischen Topclubs wichtige Dreier und wendeten damit noch das Blatt.
They had a bad start into the season, but they are getting better and better.

Vier Tage nach ihrem emotional gefeierten Pokalsieg in Berlin haben die Albatrosse auch in der EuroLeague den nächsten Erfolg eingefahren. Mit 83:81 siegten sie am Donnerstagabend bei Zenit St. Petersburg dank eines sehr konzentrierten Schlussviertels.
Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): “We had a lot of bad minutes.

Mit 71:85 hat ALBA BERLIN am Freitagabend im russischen Kazan verloren. Lange sah im 20. ALBA-Saisonspiel 2021/22 ganz anders aus. Nach einem spektakulären Start führten die Albatrosse 36:19 und auch zu Beginn des Schlussviertels war die Partie noch offen. Aber in den letzten 10 Minuten konnte das ALBA-Team die Intensität von Unics nicht mehr matchen. Das letzte Viertel ging mit 11:26 verloren. Die ganze Partie über übten die Russen selbst für EuroLeague-Verhältnisse sehr hohen Druck in der Verteidigung aus. Das ist das Markenzeichen des Teams, was es nun auch in die Playoffplätze der EuroLeague gebracht hat. Zunächst fanden die Berliner die richtigen Antworten darauf, aber mit fortschreitender Spieldauer machte sich die Intensität und der hohe physische Einsatz von Unics immer mehr bezahlt.
Unics-Cheftrainer): "Overall it was a very difficult victory for us, especially after the very bad

Mit 71:85 hat ALBA BERLIN am Freitagabend im russischen Kazan verloren. Lange sah im 20. ALBA-Saisonspiel 2021/22 ganz anders aus. Nach einem spektakulären Start führten die Albatrosse 36:19 und auch zu Beginn des Schlussviertels war die Partie noch offen. Aber in den letzten 10 Minuten konnte das ALBA-Team die Intensität von Unics nicht mehr matchen. Das letzte Viertel ging mit 11:26 verloren. Die ganze Partie über übten die Russen selbst für EuroLeague-Verhältnisse sehr hohen Druck in der Verteidigung aus. Das ist das Markenzeichen des Teams, was es nun auch in die Playoffplätze der EuroLeague gebracht hat. Zunächst fanden die Berliner die richtigen Antworten darauf, aber mit fortschreitender Spieldauer machte sich die Intensität und der hohe physische Einsatz von Unics immer mehr bezahlt.
Unics-Cheftrainer): "Overall it was a very difficult victory for us, especially after the very bad

Vier Tage nach ihrem emotional gefeierten Pokalsieg in Berlin haben die Albatrosse auch in der EuroLeague den nächsten Erfolg eingefahren. Mit 83:81 siegten sie am Donnerstagabend bei Zenit St. Petersburg dank eines sehr konzentrierten Schlussviertels.
Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): “We had a lot of bad minutes.

Allen Irrungen und Wirrungen der Pandemie zum Trotz haben es in dieser Saison gleich zwei US-Profispielerinnen in ALBAs Team aus der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga Nord geschafft. Ruth Sherrill (26, im Bild rechts) und Angela Rodriguez (28) sind die Übersee-Akteurinnen Nummer zwei und drei der Klubgeschichte und bringen bereits einige Erfahrung aus anderen europäischen Ligen mit. Nachdem sie Ende Oktober ihr erstes Spiel für das Team von Headcoach Cristo Cabrera gemacht haben, warten sie zurzeit wie der Rest des Teams auf die Fortsetzung des Ligabetriebs. Über ihre Ziele in einer speziellen Saison, ihre verschlungenen Wege nach Berlin und die ersten Wochen in ihrer gemeinsamen WG haben wir mit ihnen gesprochen.
(beide lachen) Wer braucht morgens länger im Bad?

Allen Irrungen und Wirrungen der Pandemie zum Trotz haben es in dieser Saison gleich zwei US-Profispielerinnen in ALBAs Team aus der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga Nord geschafft. Ruth Sherrill (26, im Bild rechts) und Angela Rodriguez (28) sind die Übersee-Akteurinnen Nummer zwei und drei der Klubgeschichte und bringen bereits einige Erfahrung aus anderen europäischen Ligen mit. Nachdem sie Ende Oktober ihr erstes Spiel für das Team von Headcoach Cristo Cabrera gemacht haben, warten sie zurzeit wie der Rest des Teams auf die Fortsetzung des Ligabetriebs. Über ihre Ziele in einer speziellen Saison, ihre verschlungenen Wege nach Berlin und die ersten Wochen in ihrer gemeinsamen WG haben wir mit ihnen gesprochen.
(beide lachen) Wer braucht morgens länger im Bad?

Coach Aito und sein Team haben ihr Heimspiel gegen EuroLeague-Titelverteidiger ZSKA Moskau am Freitag mit 66:82 verloren. Nach einer ausgeglichen ersten Halbzeit fanden die Albatrosse in der zweiten Hälfte kaum noch Mittel gegen die sehr starke und physische Defense der Russen. Das Fehlen von Martin Hermannsson (Magen-Darm-Virus) machte sich in dieser Phase besonders schmerzhaft bemerkbar. Marcus Eriksson und Johannes Thiemann feierten zwar ihre Comebacks nach ihren Verletzungspausen, beide konnte aber verständlicherweise auf Anhieb noch nicht viele Akzente setzen. Große Überlegenheit der Gäste beim Rebound (33/41) und Probleme der Berliner an der Freiwurflinie (13/22) machten alle Comebackversuche zu einem schwierigen Unterfangen. Trotzdem gaben die Berliner nie auf und kämpften vor der tollen Kulisse von über 13.000 Fans in der Mercedes-Benz Arena bis zur letzten Sekunde weiter.
The bad thing is only our injuries, obviously.

Coach Aito und sein Team haben ihr Heimspiel gegen EuroLeague-Titelverteidiger ZSKA Moskau am Freitag mit 66:82 verloren. Nach einer ausgeglichen ersten Halbzeit fanden die Albatrosse in der zweiten Hälfte kaum noch Mittel gegen die sehr starke und physische Defense der Russen. Das Fehlen von Martin Hermannsson (Magen-Darm-Virus) machte sich in dieser Phase besonders schmerzhaft bemerkbar. Marcus Eriksson und Johannes Thiemann feierten zwar ihre Comebacks nach ihren Verletzungspausen, beide konnte aber verständlicherweise auf Anhieb noch nicht viele Akzente setzen. Große Überlegenheit der Gäste beim Rebound (33/41) und Probleme der Berliner an der Freiwurflinie (13/22) machten alle Comebackversuche zu einem schwierigen Unterfangen. Trotzdem gaben die Berliner nie auf und kämpften vor der tollen Kulisse von über 13.000 Fans in der Mercedes-Benz Arena bis zur letzten Sekunde weiter.
The bad thing is only our injuries, obviously.