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Kurzführung und Workshop (empfohlen ab 6 Jahren) Heute ist es für uns eine Selbst­ver­ständ­lich­keit : Ein Pfeil ist vorn spitz und hat an sei­nem Ende Federn. Doch wozu braucht man die Federn ? Waren Pfeile die ers­ten gefie­der­ten Geschosse ? Was wurde damit gejagt
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Den Gar­ten umgra­ben, das kann jeder ! Für eine archäo­lo­gi­sche Gra­bung reicht das aller­dings nicht. Eine Gra­bung muss vor­be­rei­tet wer­den. Wie kann man Erde ent­fer­nen, ohne bei den Fun­den Scha­den anzu­rich­ten ? Wie erkennt man zuge­schüt­tete Gru­ben&
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Mehr-Sinnes-Geschichte aus der Eiszeit – inklusive Veranstaltung für Kinder von 5 bis 8  Wir suchen im Museum die Tiere der Eis­zeit auf und beglei­ten Archie, den Muse­ums­maul­wurf, und das kleine Mam­mut auf ihrer Reise ins Eis­zeit­al­ter. Um eine gemüt­li­che Feu­er­
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Ob als Münze, Schein oder gar digi­tal – Geld ist ein wesent­li­cher Bestand­teil unse­res Lebens. Doch seit wann gibt es das Geld über­haupt ? Wer hat es erfun­den ? Wie kam es zu uns nach Thü­rin­gen ? Wel­che Münz­schätze wur­den hier gefun­den ? Und warum
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Das Pos­eck­sche Haus – Vom Bür­ger­haus zum Museum Öffent­li­che Füh­rung zum Denk­mal­tag Ist vom Museum für Ur- und Früh­ge­schichte Thü­rin­gens die Rede, denkt man zunächst meist an seine tra­di­ti­ons­rei­che und über­re­gio­nal bedeu­tende archäo­lo­gi�
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Was ist eigent­lich Bronze ? Warum war Bronze so wert­voll ? Was ist wei­ßes Gold und wieso schmeckt das so gut ? Was glänzt wie Gold ist aber kei­nes ? Wie haben die Leute in der Bron­ze­zeit bezahlt ? Fra­gen über Fra­gen ran­ken Sie um die­ses edle Metall und
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Museumstour für Kinder mit Sehbehinderung. Nach dem Motto „mit allen Sin­nen Archäo­lo­gie erle­ben“, führt die Tour durch die Stein­zeit.  An den neuen „inklu­si­ven Sta­tio­nen“ und aus­ge­wähl­ten Aus­stel­lungs­stü­cken  heißt es dann für ALLE : tas
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Kurz­füh­rung und Workshop Präch­ti­ges Blau, leuch­ten­des Rot und strah­len­des Weiß – so schil­lerte einst der Schmuck, den Händ­ler aus dem fer­nen römi­schen Reich bis in das Gebiet des heu­ti­gen Thü­rin­gens brach­ten. Geschmückt waren die kost­ba­ren Fibeln m
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Den Gar­ten umgra­ben, das kann jeder ! Für eine archäo­lo­gi­sche Gra­bung reicht das aller­dings nicht. Eine Gra­bung muss vor­be­rei­tet wer­den. Wie kann man Erde ent­fer­nen, ohne bei den Fun­den Scha­den anzu­rich­ten ? Wie erkennt man zuge­schüt­tete Gru­ben&
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Lange bevor es Bau­märkte gab, musste der Mensch sich alle Dinge, die er zum Leben brauchte, selbst her­stel­len. Hier­für nutzte er die Mate­ria­lien, die die Natur ihm bot. Steine, Kno­chen und vor allem auch Holz. Die­ses Mate­rial ist leicht und schnell zu bear­bei­ten. Ent­deckt,
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