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Vor etwa 7500 Jah­ren fand – aus dem Vor­de­ren Ori­ent über den Süd­os­ten Euro­pas kom­mend – auch auf dem Gebiet des heu­ti­gen Thü­rin­gens der bedeu­tendste und nach­hal­tigste Schritt in der Geschichte der Mensch­heit statt. Bevöl­ker­ten vor­her umher­zie­hende Wi
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Spä­tes­tens mit der Sess­haft­wer­dung, d. h. der Bin­dung an einen (bevor­zug­ten) Wohn­platz, beginnt ein Pro­zess der Suche nach „dau­er­haf­ter“ Archi­tek­tur. Im mit­tel­eu­ro­päi­schen Natur­raum präg­ten Häu­ser ent­we­der ganz aus Holz oder in Holz-Lehm- Bau
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Holz ist einer der wich­tigs­ten Werk­stoffe der Mensch­heit. Seit der Stein­zeit stellte der Mensch Werk­zeuge und Waf­fen dar­aus her. Neben den ein­fa­chen Schnitz- oder Schleif­tech­ni­ken konn­ten mit Hilfe des Drech­selns auf­wen­dig gestal­tete Geräte und raf­fi­nierte Ge
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Dr. Ben­ja­min Wehry, Berlin Zum Euro­päi­schen Kul­tur­er­be­jahr 2018 fin­det in Ber­lin die Aus­stel­lung „Bewegte Zei­ten. Archäo­lo­gie in Deutsch­land“ statt, die vom Museum für Vor- und Früh­ge­schichte der Staat­li­chen Museen zu Ber­lin in Koope­ra­tion m
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Führung und Workshop Dass Ton in Flam­men zu einem fes­ten Mate­rial wer­den kann, weiß der Mensch bereits seit der Stein­zeit. Mit der Sess­haft­wer­dung gewann die­ses Wis­sen weite Ver­brei­tung. Ton­ge­fäße wur­den zu einem wich­ti­gen Bestand­teil des all­täg­li­c
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Menschen mit Sehbehinderung und Besucher, die eine einfache Sprache benötigen, können sich ab sofort mit einem neuen Media-Guide durch die Ausstellung führen lassen. Die für Men­schen mit Seh­be­hin­de­rung kon­zi­pierte Audio­deskrip­tion ent­hält auch Ori­en­tie­rung­hin­
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Abend­vor­trag Archäo­lo­gi­sche Denkmalpflege Refe­rent : Sven Ost­ritz, Wei­mar Einige Arten von früh­mit­tel­al­ter­li­chen Gewand­span­gen, d. h. Fibeln, die all­ge­mein als typisch thü­rin­gisch ange­se­hen wer­den, wur­den in wei­ten Tei­len Euro­pas gefun­d
Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Dop­pel­grab einer erwach­se­nen Frau und eines Säug­lings, das 1934 bei Bau­ar­bei­ten in Bad

Führung und Workshop Dass Ton in Flam­men zu einem fes­ten Mate­rial wer­den kann, weiß der Mensch bereits seit der Stein­zeit. Mit der Sess­haft­wer­dung gewann die­ses Wis­sen weite Ver­brei­tung. Ton­ge­fäße wur­den zu einem wich­ti­gen Bestand­teil des all­täg­li­c
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Abenteuerworkshop Mes­ser­scharfe Kan­ten ent­ste­hen, wenn man einen Feu­er­stein spal­tet oder ein­zelne Split­ter abschlägt. Dies machte Feu­er­stein die gesamte Stein­zeit über zum wich­tigs­ten Roh­stoffe für die Werk­zeug­her­stel­lung. Doch ein Split­ter ist auf allen
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