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„Dort, wo jeder Handballer hin will“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war wohl d e r Tiefpunkt bin der bisherigen Saison. Die kürzliche Leistung beim VfL Gummersbach ging gar nicht. Da war keine Bewegung, kein Einsatz, kein Glanz. Nichts! Bei den Oberbergischen blamierten sich die Rhein-Neckar Löwen, die Handball-Stars aus dem Kronauer Trainingszentrum bis auf die Knochen. Und ausgerechnet auf diesen Tiefpunkt soll nun am Wochenende ein historischer Höhepunkt folgen: der erste Titel, das Ausrufezeichen beim Final Four der Champions League. Im Halbfinale wartet in der Kölner Lanxess Arena zunächst der FC Barcelona. Am Samstag um 15.15 Uhr wird es angepfiffen. Klar ist: Will man die Riesen aus Katalonien tatsächlich ins Wanken bringen, muss vieles passen, kaum etwas schiefgehen. Ein Sahnetag sollte es sein. So einen wie sie ihn schon häufiger hatten, die Löwen. Und zwar meist dann, wenn es gegen die vermeintlich Großen, die Schwergewichte ging.
Auf der Autobahn. Im Bus. Während der Anreise nach Köln.

„Der schlimmste Monat meiner Handball-Karriere“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Vor dem Duell bei Frisch Auf! Göppingen am Donnerstagabend um 19 Uhr blickt Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen auf die letzten Wochen zurück – und auf einen durchaus unbequemen Gegner nach vorne.  
Taktikfuchs“ Immerhin: Die Begegnung in Göppingen, gerade einmal 175 Kilometer über die Autobahn

Defensiv-Baustelle beschäftigt Löwen weiter (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MAGDEBURG. Busfahrten nach Magdeburg oder Hannover sind für das Sitzfleisch von bewegungsgewohnten Profisportlern eher zweifelhafte Vergnügen. Auch deshalb haben die Rhein-Neckar Löwen nach dem 31:31 beim SC Magdeburg am Sonntagnachmittag ihr Quartier in Sachsen-Anhalt gleich beibehalten. In der Heimspielstätte des SCM standen zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, heute Nachmittag nach dem Essen geht es dann weiter Richtung Niedersachsen, wo am Mittwoch (20.15 Uhr) der TSV Hannover-Burgdorf die Badener zum Verfolger-Duell erwartet.
Herausforderung bestimmt besser vorbereiten als mit 450 Kilometern Busfahrt auf der Autobahn

Die Löwen setzen ihren Beutezug fort – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Mit einem Sieg in die Supercup-Pause – das war das Ziel der Rhein-Neckar Löwen vor dem samstäglichen Gastauftritt beim TSV Dormagen. Und das Rudel ließ Taten folgen, biss herzhaft zu und krallte sich vor 2.264 Zuschauern souverän beide Punkte: Die „Besten aus dem Südwesten“ triumphierten mit 35:25 (15:13). „In der ersten Halbzeit ging es hin und her“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm, „aber nach der Pause haben wir dann besser ins Spiel gefunden.“ Und auch die Konkurrenz spielte für die badischen Bundesliga-Handballer: Durch den klaren 40:22-Erfolg des THW Kiel gegen Frisch Auf Göppingen zogen die Löwen an den Württembergern vorbei und belegen nun den dritten Tabellenplatz.
den kräftezehrenden letzten Wochen: Der Teambus wurde zum zweiten Zuhause, die Autobahn

Auswärtsspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auswärtsspiel. Zu Gast in einer fremden Halle, wo die gegnerischen Fans zum achten Mann des Rivalen werden. Jede Saison. 17 Mal in der Bundesliga, hinzu kommen Auftritte auf internationalem Parkett oder auch im DHB-Pokal. Auswärtsspiel. Das ist aber auch Logistik pur. Das sind stundenlange Busfahrten oder Flüge, das bedeutet in der Summe zig tausende Kilometer zu bewältigen. Das ist Teamarbeit rund ums Team. Auswärtsspiel. Ein Beispiel. Eine Chronologie. Oder: die Rhein-Neckar Löwen in Ostwestfalen.
Es ist 3.36 Uhr am frühen, dunklen und kalten Morgen, als das gelbe Monstrum die Autobahn