Dein Suchergebnis zum Thema: Ausgangssperre

Lockdown im Libanon: Familien auf harte Probe gestellt

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Seit Mitte Januar gilt im Libanon ein harter Lockdown. Landesweit dürfen Menschen nicht mehr auf die Straße. Um besonders bedürftige Menschen darauf vorzubereiten, verteilte unsere Partnerorganisation Naba´a kurz zuvor Nahrungsmittel. Unser Mitarbeiter Roy Joude lebt im Libanon und hat mit mehreren Familien gesprochen, um zu erfahren, wie es ihnen derzeit ergeht.
verschafften sich vergangene Woche Luft in gewaltsamen Demonstrationen – trotz Ausgangssperre

Was wir weltweit gegen Corona tun

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Die Johanniter-Auslandshilfe passt ihre aktuellen Projektaktivitäten an, um auf die weltweite Corona-Pandemie zu reagieren. Das Ziel ist die Aufrechterhaltung der regulären Hilfsmaßnahmen, soweit es nationale Beschränkungen und die Sicherheitsbedingungen erlauben. Zusätzlich stehen Präventionsmaßnahmen im Mittelpunkt, um die Menschen in den Projektländern vor einer Ansteckung und einer COVID-19-Erkrankung zu bewahren.
drastischen Anstiegs von Covid-19-Infektionen verhängte die libanesische Regierung eine Ausgangssperre

Ecuador: Integration als Grundlage für ein besseres Leben

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Auf Grund einer langanhaltenden Krise haben Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner ihr Heimatland verlassen. Viele von ihnen suchen in Ecuador ein besseres Leben, doch es mangelt an Arbeit und Akzeptanz innerhalb der ecuadorianischen Bevölkerung. Zusammen mit dem Roten Kreuz Ecuador haben wir Ende des vergangenen Jahres ein Projekt gestartet, um venezolanische Migranten und Migrantinnen sowie die aufnehmenden Gemeinschaften in vier Städten des Landes bei der Integration zu unterstützen.
Durch Ausgangssperren fällt für viele Straßenverkäufer und -verkäuferinnen ihr einziges

Corona-Prävention in der DR Kongo: „Die Menschen sind durch Ebola sensibilisiert“

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Louis Massing (48) ist Allgemeinmediziner und arbeitet seit 2016 für die Johanniter in Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Als Büroleiter organisiert er derzeit die Aktivitäten seines Teams in den Bereichen Gesundheit und WASH. Die Bemühungen um die Eindämmung von Ebola in den letzten Jahren haben eine Struktur und ein Wissen hinterlassen, um angemessen auf den Coronavirus reagieren zu können. Dennoch ist Massing besorgt über die negativen Auswirkungen auf die Versorgungslage im Gesundheitsbereich.
Die Provinz Nord-Kivu befindet sich noch nicht im kompletten Lockdown mit Ausgangssperren