Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
oder gar keinen felsigen Kern, sowie eine Mischung aus Gas und Eis durch die ganze Atmosphäre
Kommt nach einem Regenschauer die Sonne zum Vorschein, bildet sich oft ein Regenbogen am Himmel. Erklären lässt sich das farbenfrohe Lichtspiel mit den Grundlagen der Optik.
Dieser Effekt kann auch in der Atmosphäre stattfinden, wenn Sonnenstrahlen auf die
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Der felsige Kern Jupiters löst sich möglicherweise langsam auf und reichert die Atmosphäre
In der 313. Folge stellt Ulrich Christensen den Roten Planeten vor – von seiner Entstehung bis zu künftigen Marsmissionen.
Nachricht 20.09.2022 Perseverance Sauerstoff aus der Atmosphäre des Mars Mit
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Nimmt der Gehalt dieser Gase zu, heizen sich die erdnahen Schichten der Atmosphäre
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Nimmt der Gehalt dieser Gase zu, heizen sich die erdnahen Schichten der Atmosphäre
Felsige Planeten mit der mehrfachen Masse der Erde – so genannte Super-Erden – sind vermutlich wenig lebensfreundlich
Strahlung aus dem All schützt, und eine Plattentektonik, die für die Stabilität der Atmosphäre
Thomas Berger erzählt im Interview, wie hoch die Strahlenbelastung im Weltraum wirklich ist und wie man sich am besten davor schützen kann.
der Erde sind wir einerseits durch das Erdmagnetfeld und andererseits durch die Atmosphäre
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
Argentinien) – Ständig prasseln energiereiche Teilchen aus dem Weltall auf die irdische Atmosphäre
Der Klimaumschwung auf dem Mars vor drei Milliarden Jahren wurde durch andere Effekte angetrieben als bislang vermutet.
Planeten gehen entscheidend die Dichte und die chemische Zusammensetzung seiner Atmosphäre
