Wissenschaftler haben untersucht, wie sich an Aerosolpartikeln in der Erdatmosphäre kleine Eiskristalle bilden.
Welt der Physik: Wie bildet sich Eis in der Atmosphäre?
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Solche Aufnahmen enthalten Informationen, die wir wegen der Absorption durch die Atmosphäre
Abnehmende Verdunstung der Landoberfläche trotz Erwärmung der Erdatmosphäre
werteten nun Daten über den weltweiten Wasserstoffaustausch zwischen Biosphäre und Atmosphäre
Der französische Satellit Corot hat den bislang erdähnlichsten Planeten aufgespürt – dieser umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Bahn
Nachricht 21.12.2011 Universum Neue Supererde mit mächtiger Atmosphäre entdeckt
Analysen von Daten der Raumsonde Cassini zeigen, dass eine globale Erwärmung des Saturnmondes vor vielen Millionen Jahren vermutlich gewaltige Explosionen auslöste.
Die Oberfläche und Atmosphäre waren damals nicht wie heute von Methan, sondern von
Er ist nach der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem, enthält mehr als doppelt so viel Masse wie alle anderen Planeten zusammen und besitzt die meisten Monde.
Erfindung des Fernrohrs – entdeckten Astronomen verschiedenfarbige Streifen in der Atmosphäre
Dünne Blasenhaut flattert wie eine Fahne im Wind, bevor sie in viele feine Tröpfchen zerbirst
Diese Ergebnisse, die auch zu einem besseren Verständnis von Aerosolen in der Atmosphäre
„Das Herabfallen von Steinen vom Himmel ist physikalisch unmöglich“, konstatierte 1772 die Pariser Akademie der Wissenschaften. So können sich auch gestandene Wissenschaftler täuschen. Tatsächlich regnen, wie wir heute wissen, tagtäglich mehrere tausend Tonnen Materie aus dem Weltall auf die Erde herab.
allerdings aus winzigen Staubteilchen, die keine sichtbaren Erscheinungen in der Atmosphäre
Erdbeben und andere Phänomene sorgen dafür, dass die Erde immer wieder eigenartige Bewegungen ausführt. Der Planet schwingt wie eine Stahlkugel, er eiert wie ein Kreisel. Diese Eigenschwingungen helfen das Erdinnere zu verstehen.
Angeregt werden die Schwingungen durch Drehmomente der Atmosphäre und Ozeane und
Der Nachweis eines jupiterähnlichen Exoplaneten, der einen roten Zwergstern umkreist, wirft Fragen zur Entstehung von Planeten auf.
Nachricht 09.12.2019 Hubble-Teleskop Wasser in der Atmosphäre eines Exoplaneten
