In der 296. Folge unseres Podcasts erklärt Guy Brasseur, wie Klimamodelle funktionieren und welche Fragen sie beantworten.
Brasseur Die Ergebnisse des Weltklimarats sind eindeutig: Die Ozeane und unsere Atmosphäre
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
vulkanische Aktivität auf dem erdgroßen Planeten, so Petersen: „Diese könnte die Atmosphäre
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Jahr 2015 setzte die Menschheit gut 600 Milliarden Tonnen an Kohlendioxid in die Atmosphäre
Wo das Eis schmilzt, tritt Grundwasser hervor – eine Methanquelle, die in Berechnungen zum Klimawandel bisher nicht berücksichtigt wurde.
untersucht und eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Sie enthalten Methan, das in die Atmosphäre
In der 309. Folge erklärt Stefan Bühler, wie Treibhausgase die Erde erwärmen und welche Rolle das von Menschen produzierte Kohlenstoffdioxid dabei spielt.
ungemütlich.“ Verantwortlich für den Treibhauseffekt sind bestimmte Gase in der Atmosphäre
Eigentlich gelten Ökosysteme an Land als effiziente Speicher für CO2, doch auch dieser Effekt könnte unter den steigenden Temperaturen leiden.
den Austausch von Kohlendioxid, Wasserdampf und Energie zwischen Biosphäre und Atmosphäre
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Im Ergebnis wird der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid entzogen.
Astronomen finden Zusammenhang zwischen der chemischer Zusammensetzung eines Sterns und dem Aufbau seiner Planeten.
dabei auf einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von schweren Elementen in der Atmosphäre
Änderungen der kosmischen Strahlung haben keine Veränderungen der globalen oder regionalen Wolkenbedeckung zur Folge
Ionen hauptsächlich durch Anlagerung von gasförmiger Schwefelsäure, die in der Atmosphäre
Um den 650 Lichtjahre von uns entfernten Stern KELT-9 finden Astronomen den bislang heißesten bekannten Exoplaneten.
Bei solchen hohen Temperaturen sind praktisch alle Moleküle in der Atmosphäre des
