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Außen im Aufwind (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Noch zwei Siege bis zum Final Four! Die Rhein-Neckar-Löwen treffen heute Abend (19 Uhr, SAP-Arena) im Achtelfinale des DHB-Pokals auf den Ligarivalen SC Magdeburg.Ende Oktober spielten beide Teams schon in der Bundesliga gegeneinander, die Löwen zeigten ein erstklassiges Heimspiel und gewannen 30:22. „Da haben wir von dem 11:3-Start profitiert. Magdeburg kam nicht mehr als auf drei Tore heran.
Es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre dort mit den vier Fangruppen.

Der Traum vom Final-Four kann weitergehen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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HANNOVER. „Da zum Stadion, rechts ist die Halle.“ Der Zungenschlag war eindeutig und akzentfrei hannoveranisch, die Mütze wies den hilfsbereiten Handball-Fan allerdings als Anhänger der Rhein-Neckar Löwen aus. „Warum nicht? Ist doch ’ne coole Truppe“, sah der junge Mann keinen Rechtfertigungsbedarf für den Seitenwechsel. Am Ende hatte er erwartungsgemäß auf das richtige Pferd gesetzt. Mit dem 38:26 (22:9) beim TSV Hannover-Burgdorf zogen die Löwen locker ins Achtelfinale des DHB-Pokals ein und wiederholten ihren 34:24-Liga-Erfolg aus der Vorwoche. Der Traum vom fünften Final-Four in Folge geht weiter.
Echte Pokal-Atmosphäre blieb allerdings aus.

Dämpfer in Dänemark- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben ihr drittes Spiel in der Gruppenphase des Handball-Europapokals verloren. In Kopenhagen musste sich das Team von Gudmundur Gudmundsson dem dänischen Vertreter KIF Kolding/ Kopenhagen mit 23:25 (11:13) geschlagen geben. Trotz dieser Niederlage bleiben die Löwen jedoch auf Viertelfinalkurs im internationalen Wettbewerb, bei noch drei ausstehenden Spielen belegen sie Platz zwei der Gruppe B und dieser berechtigt am Ende ebenfalls auf die Teilnahme an der Runde der letzten Acht. Erfolgreichster Werfer für die Löwen war Alexander Petersson mit sechs Treffern.
60 Spielminuten zu, aber die Gäste aus Baden ließen sich zunächst nicht von der Atmosphäre

Derby-Hektik nach dem Abpfiff schnell vergessen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Vier Minuten vor Spielende war endgültig Schluss mit lustig. Als Patrick Groetzki – von einer Hand im Gesicht erwischt – am Friesenheimer Neun-Meter-Raum lag, hatte Löwen-Spielmacher Andy Schmid bei den Pfälzern Frank Müller als Übeltäter ausgemacht und ging seinen Gegenüber energisch an die Wäsche, was prompt einen kleinen Tumult nach sich zog. Doch als nach 60 Minuten der 30:26 (17:10)-Erfolg der Löwen beim Aufsteiger aus Ludwigshafen feststand, war das Meiste wieder vergessen.
honorierten auch die 2300 lautstarken Fans in der Ebert-Halle, die für echte Heimspiel-Atmosphäre