Dein Suchergebnis zum Thema: Atmosphäre

Geo-Engineering im Meer zur CO2-Reduktion | BFN

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Die großtechnische Beeinflussung von Ökosystemen mit dem Ziel, den Klimawandel aufzuhalten, wird oft unter dem Begriff des „Geo-Engineering“ zusammengefasst. Manche dieser Strategien betreffen auch Eingriffe in die Meere. Dabei geht es darum, die biologische CO2-Aufnahmefähigkeit der Ozeane zu steigern und die Versauerung der Ozeane abzupuffern.
soll der natürliche pH-Wert so verändert werden, dass die CO2-Aufnahme aus der Atmosphäre

CO2-Verpressung im Meer | BFN

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Bei der CO2-Verpressung nutzt man die Meere als dauerhafte Lagerstätte für „überschüssiges“ CO2. So soll die klimaschädigende Wirkung von CO2 umgangen und der Treibhauseffekt gebremst werden. Die Verklappung von Kohlendioxid in der Wassersäule ist zwar durch das Londoner Protokoll und das OSPAR-Abkommen verboten, die Einbringung von CO2 in tiefe Bodenschichten der Tiefsee ist jedoch erlaubt.
Ozeanbasierte Methoden der CO2 Entnahme aus der Atmosphäre © Rita Erven, GEOMAR

ANK-Projekt des Monats: Gutspark Raben Steinfeld | BFN

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Einen Altbaumbestand erhalten und gleichzeitig einen Gutspark über Naturverjüngung und neue Baumarten klimagerecht umbauen. Dieser Herausforderung stellt sich seit Beginn des Jahres das Projekt Gutspark Raben Steinfeld in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz.
wie auch naturnahe Grünflächen in besiedelten Gebieten binden Kohlenstoff aus der Atmosphäre

ANK-Projekt des Monats Juli: Die KI-Box Klima | BFN

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Die KI-Box Klima ist ein Bildungsprogramm zu den Themen KI und Natürlicher Klimaschutz für 1.000 Schulen und weitere Lernorte. Mit diesem Programm tauchen junge Menschen in die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Natürlicher Klimaschutz ein. Sie erkunden die Bedeutung intakter Ökosysteme für den Klimaschutz und lernen, wie KI gemeinwohlorientiert für Natürlichen Klimaschutz eingesetzt werden kann.
wie auch naturnahe Grünflächen in besiedelten Gebieten binden Kohlenstoff aus der Atmosphäre

Auswirkungen des Klimawandels auf die Meeresnatur | BFN

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Die Organismen im Meer sind an die klimatischen Bedingungen ihrer Umgebung angepasst. Die Kohlenstoffdioxidkonzentration oder auch die Temperatur waren über viele Jahrtausende in einem Gebiet weitestgehend konstant und Veränderungen fanden über einen sehr langen Zeitraum statt. Der durch den Menschen rasant beschleunigte Klimawandel der letzten 150 Jahre gibt Lebewesen nur wenig Zeit, um zu reagieren und ihr Fortbestehen zu sichern. Die Auswirkungen des Klimawandels auf das Meer und die entsprechenden Arten und Ökosysteme sind vielschichtig. Die Schlagworte Ozeanerwärmung, Versauerung, Sauerstoffmangel und Meeresspiegelanstieg werden am häufigsten genannt.
Versauerung der Meere Die höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat auch zu

Blue Carbon-Speicher erhalten und stärken | BFN

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Vielen Blue Carbon-Ökosystemen geht es nicht gut. Salzwiesen sind durch großflächige Eindeichungen verschwunden, Seegraswiesen und Algenwälder leiden unter der Eutrophierung und der Erwärmung und auch ihre Verbreitung ist stark zurückgegangen. Die Bänke der Europäischen Auster sind durch Übernutzung verschwunden und marine Sedimente werden ständig durch grundberührende Fischereimethoden aufgewühlt. Die Zerstörung und Belastung dieser Ökosysteme schränkt nicht nur die Kohlenstoffspeicherkapazität massiv ein, sondern das Aufwühlen von Sedimenten setzt sogar Treibhausgase frei.
Sensoren zur Erfassung von Methan und Kohlendioxid, in der Wassersäule und der Atmosphäre