Auf Fotos sind insbesondere helle Sternen oft von strahlenförmigen Zacken umgeben. Natürlich haben Sterne in Wahrheit keine Zacken: Sie sind riesige kugelförmige Gasbälle wie unsere Sonne. Auf Grund ihrer großen Entfernung sollten sie uns eigentlich punktförmig erscheinen.
Ähnlich ist es in der Astronomie: Flächenhafte Objekte wie Gasnebel oder Galaxien
Beobachtungen zeigen keine Atmosphäre bei dem Gesteinsplaneten.
Der von Sebastian Zieba vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg und
Der dritte Beobachtungskatalog des Weltraumteleskops Gaia beinhaltet über 1,8 Milliarden Sterne, Galaxien und andere astronomische Objekte.
Welche Bedeutung diese neuen Daten für die Astronomie haben, berichtet Stefan Jordan
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Nachricht 19.12.2011 Preise Politik und Institutionen Haus der Astronomie eingeweiht
Astronomen entdeckten einen Riesenplaneten, der seine Bahnen in einem massereichen Doppelsternsystem zieht. Dort hätte er aber gar nicht entstehen dürfen.
unser Sonnensystem bezogen, meint Matthias Samland vom Max-Planck-Institut für Astronomie
Ein internationales Forscherteam hat einen Braunen Zwerg – eine Art verhinderten Stern also – entdeckt, der nur 12,7 Lichtjahre von der Erde entfernt einen sehr massearmen Stern umläuft.
Einrichtung: Europäische Südsternwarte Institut/Einrichtung: Max-Planck-Institut für Astronomie
Ein vorsichtiger Einzelgänger rückte die Sonne in den Mittelpunkt unserer Welt und setzte so eine wissenschaftliche Revolution in Gang.
Dort beschäftigte Nikolaus sich mit Astronomie, Astrologie, Geographie und Mathematik
Wie kosmische Strahlung helfen soll, marode Energieleitungen in den Griff zu bekommen.
suchen gezielt nach solchen Teilchen, um etwas über sie zu lernen oder mit ihnen Astronomie
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
schon früher beobachten“, erklärt Matthias Maercker vom Argelander-Institut für Astronomie
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Mit ihren Beobachtungen untersuchten Felix Bosco vom Max-Planck-Institut für Astronomie
