Der Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik bekommt den Preis der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften für seine Forschung zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen.
(Schweden) – Den diesjährigen Crafoord Preis für Astronomie
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
schreiben Hilding Neilson vom Argelander Institut für Astronomie
Forscher messen erstmals direkt das Spektrum eines Planeten bei einem sonnenähnlichen Stern – und finden deutliche Abweichungen von theoretischen Modellen
erläutert Wolfgang Brandner vom Max-Planck-Institut für Astronomie
„Das Weltall – du lebst darin, entdecke es!“ – So lautet das Motto der deutschen Astronomen zum internationalen Astronomiejahr 2009.
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astrophysikalischen Themen und sind für die Lehre der Astronomie
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Jacqueline Hodge vom Max-Planck-Institut für Astronomie
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
beobachten.“ sagt Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
erläutern Jouni Kainulainen vom Max-Planck-Institut für Astronomie
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
, sagt Thomas Henning vom Max-Planck-Institut für Astronomie
Das Mehrzweckinstrument LUCIFER ermöglicht tiefe Einblicke ins Universum – von unserer Milchstraße bis hin zu den am weitesten entfernten Galaxien.
berichtet Thomas Henning vom Max-Planck-Institut für Astronomie
