Astrophysik https://www.mpg.de/11863749/astrophysik
Astrophysik
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Die ersten Bilder
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Astronomische Observatorien benötigen meist abgelegene Standorte ohne menschliche Störfaktoren. Deswegen stehen viele davon in afrikanischen Ländern. Die Forschung allerdings findet überwiegend im globalen Norden statt. Trotzdem kann schon die Aussicht, Standort eines Observatoriums zu werden, in einem Land wie Madagaskar Bildung und Wissenschaft in Bewegung bringen – so die Erkenntnisse von Hanna Nieber vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.
Juni 2023 Astronomie Sozialwissenschaften Astronomische Observatorien benötigen
Wissenschaftler finden Hinweise auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Saturnmonds Enceladus
Februar 2008 Astronomie Europa galt bisher als einziger Himmelskörper, auf dem
Beobachtungen mit dem James Webb Weltraumteleskop weisen Wasserdampf, Schwefeldioxid und Sandwolken in der Atmosphäre des Exoplaneten WASP-107b nach.
November 2023 Astronomie Astrophysik Tausende von Planeten, die um Sterne unserer
Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Die ersten Bilder
Zum Auftakt des Wissenschaftsjahres „Unser Universum“ bietet die Max-Planck-Gesellschaft deutschlandweit ein vielseitiges Programm an.
Januar 2023 Astronomie Astrophysik Die gesellschaftliche Relevanz der Astronomie
Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
Abteilung Infrarot-Astronomie +49 228 525-243 weigelt@…
Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
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