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Solar cycle 25 has begun

https://www.mpg.de/15378555/0915-aero-061986-solar-cycle-25-has-begun

In the past one and a half years, the Sun has been rather dull: hardly a sunspot covered its surface, hardly a solar flare hurled radiation and particles into space. As observational data now show, for the last nine months solar activity has been slowly picking up again. Already in December 2019, our star passed its activity minimum, an event which occurs approximately every eleven years. This confirms predictions made by the Solar Cycle 25 Prediction Panel, an international panel of experts organized by NASA and NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), in March last year. The panel, whose members include Dr. Robert Cameron from the Max Planck Institute for Solar System Research (MPS) in Germany, expects the Sun to be as tame in the now beginning solar cycle 25 as it has been in the previous eleven years.
case, this can cause damage to technical systems such as satellites or endanger astronauts

The satellite with X-ray vision

https://www.mpg.de/13591952/the-satellite-with-x-ray-vision

In the early hours of October 23, 2011, ROSAT was engulfed in the waves of the Indian Ocean. This was the end of a success story that is unparalleled in German space exploration research. The satellite, developed and built by a team led by Joachim Trümper from the Garchingbased Max Planck Institute for Extraterrestrial Physics, not only found more than 150,000 new cosmic X-ray sources, it also revolutionized astronomy.
All seven astronauts died, and America’s manned space travel program went into hiatus

Scharfer Blick in dunkle Krater

https://www.mpg.de/17577899/0923-aero-mond-scharfer-blick-in-dunkle-krater-151060-x

In den Polarregionen des Mondes finden sich Krater und Senken, in die niemals Sonnenlicht fällt. Die bisher höchstaufgelösten Bilder aus der ewigen Nacht von 17 solcher Gebiete legt eine Gruppe von Forschern unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen heute in der Fachzeitschrift Nature Communications vor. Solche Gebiete könnten gefrorenes Wasser enthalten, was sie zu attraktiven Zielen für zukünftige Mond-Missionen macht. Die Forscher konzentrierten sich auf relativ kleine und leicht zugängliche Krater mit besonders sanften Hängen. Wie vor drei Tagen bekannt wurde, liegen drei der untersuchten Krater innerhalb der jüngst ausgewählten Landeregion des Volatiles Investigating Polar Exploration Rovers (VIPER) der NASA, der 2023 auf dem Mond aufsetzen soll. Schon jetzt einen Eindruck aus ihrem Innern zu gewinnen, hatte sich bisher als schwierig erwiesen, da sich Raumsonden bisher auf lange Belichtungszeiten verlassen mussten, was wiederum die Bilder verschmierte. Mit Hilfe von Streulicht und neuartigen, selbstlernenden Algorithmen gelang es den Forschern nun zum ersten Mal Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1-2 Metern pro Pixel zu produzieren.
Außerdem lassen sich so potenzielle Hindernisse für einen Rover oder Astronauten

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?force_lang=de

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Dies stellt eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten und Astronautinnen

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=119539

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Dies stellt eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten und Astronautinnen

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=151535

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Dies stellt eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten und Astronautinnen

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Dies stellt eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten und Astronautinnen