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Kosmologie

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Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

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Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

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Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Kosmologie

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Kosmologinnen und Physiker der Max-Planck-Gesellschaft erforschen den Ursprung und die Entwicklung des Universums. Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen entlang eines kosmischen Netzes, mit modernsten Teleskopen und rekonstruieren die Beobachtungen mit aufwendigen kosmologischen Simulationen an Supercomputern.
Juli 2019 Astronomie Kosmologie Rund 22 Kilogramm Mondgestein brachten die Astronauten

Die Sonne kommt langsam in Fahrt

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In den vergangenen anderthalb Jahren war auf der Sonne nicht viel los: Kaum ein Fleck bedeckte ihre Oberfläche, kaum eine Eruption schleuderte Strahlung und Teilchen ins All. Wie Beobachtungsdaten jetzt zeigen, nimmt unser Stern seit etwa neun Monaten wieder langsam Fahrt auf. Das etwa alle elf Jahre wiederkehrende Aktivitätsminimum dürfte er bereits im Dezember 2019 durchschritten haben. Dies bestätigt Vorhersagen des Solar Cycle 25 Prediction Panel, eines von der amerikanischen Weltraumagentur NASA und der amerikanischen Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA einberufenen, internationalen Expertengremiums. Das Gremium, zu dessen Mitgliedern zählt Robert Cameron vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen zählt, erwartet allerdings, dass sich die Sonne im nun begonnenen Sonnenzyklus Nummer 25 ähnlich schlapp zeigen wird wie in den elf Jahren zuvor.
schlimmsten Fall können dadurch technische Systeme wie etwa Satelliten ausfallen oder Astronauten