Wilhelma – moenchssittich https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/moenchssittich
Keilschwanzsittiche Lebensraum: Grasland, menschliche Siedlungen Verbreitung: Bolivien bis Argentinien
Keilschwanzsittiche Lebensraum: Grasland, menschliche Siedlungen Verbreitung: Bolivien bis Argentinien
Papageienvögel Lebensraum: Subtropische Araukarienwälder Verbreitung: Paraguay und N-Argentinien
Gebüsch, im Geäst und am Boden, gerne in Wassernähe Verbreitung: Süd-Mexiko bis Argentinien
Trockenwäldern Verbreitung: östlich der Anden von Kolumbien und Venezuela bis nach Argentinien
Nandus Lebensraum: buschige Grassteppen, Pampas Verbreitung: Süd-Brasilien bis Argentinien
Raubtiere) Lebensraum: Regenwald, Buschsavanne Verbreitung: Südwest-USA bis Argentinien
an Flüssen, saisonaler Trockenwald Verbreitung: östliches Bolivien, nördliches Argentinien
Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
Regenwäldern und Buschsavannen des amerikanischen Kontinents, vom Süden der USA bis nach Argentinien
Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
Südamerikas, auch Andenbär genannt, lebt ursprünglich in dem Gebirgszug von Venezuela bis Argentinien
Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Beheimatet sind die nach den Inseln vor Argentinien benannten Falkland-Karakaras