Nasenbären tragen ihren Namen nicht von ungefähr: Sie haben eine besondere Nase, die einem kleinen Rüssel ähnelt und sehr beweglich ist.
kommen von Kolumbien und Venezuela im Norden bis nach Uruguay und im nördlichen Argentinien
Die aus Südamerika stammenden Sumpfbiber werden auch Nutria oder Biberratte genannt. Sie sehen aus wie eine Mischung aus Biber und Bisamratte.
Sie leben in Bolivien, Südbrasilien, Chile und Argentinien.
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Das Rüsselblässhuhn lebt in Chile, Bolivien und Argentinien in den Anden in 3500
Chinchillas kommen aus Südamerika. Es sind sehr neugierige, unternehmungslustige Tiere, aber am Tag brauchen sie ihren Schlaf.
Sie leben in Peru, Bolivien, Chile und Argentinien hoch oben in den Bergen der Anden
Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als „Könige der Wälder“ bezeichnet.
waren, wurden sie ebenfalls ausgesetzt, wie etwa in Australien, Neuseeland und Argentinien
Auf den ersten Blick erinnern die Tiere an Rehe oder Hirsche. Doch Damwild hat ein unverwechselbares Merkmal: das weiß gepunktete Fell.
Später brachte man Damwild auch in Länder auf anderen Kontinenten, zum Bespiel nach Argentinien
Stimmt es, dass Piranhas dem Menschen gefährlich werden können, weil sie so scharfe Zähne haben?
Dort leben sie in von Guyana und Venezuela bis Brasilien, Peru und Argentinien.
Schafe sind reine Herdentiere. Nur zusammen mit ihren Artgenossen fühlen sie sich sicher und geborgen.
Die meisten Schafe leben heute in Asien, Australien, Argentinien und Südwest-Afrika
Delfine haben die Menschen schon immer fasziniert: In der Antike galten die intelligenten Meeressäuger sogar als heilig.
LaPlata-Delfin lebt in Flussmündungen und an einem Teil der Küste Brasiliens und Argentiniens
