Jüdisches Leben in Argentinien | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/ausstellung-juedisches-leben-in-argentinien
Beiträge zum 200-jährigen Jubiläum
Jüdisches Leben in Argentinien Beiträge zum 200-jährigen Jubiläum Diese Ausstellung
Beiträge zum 200-jährigen Jubiläum
Jüdisches Leben in Argentinien Beiträge zum 200-jährigen Jubiläum Diese Ausstellung
Vortrag und Buchvorstellung zu jüdischer Emigration nach Argentinien
Goethe in Buenos Aires Vortrag und Buchvorstellung zu jüdischer Emigration nach Argentinien
Presseeinladung
Jüdisches Leben in Argentinien.
Im Rahmen des Kultursommers
Yiddish Summer Weimar feiern wir die Berlin-Premiere des Lerner Moguilevsky Duo aus Argentinien
Presseeinladung
Ein Tangoabend im Glashof Begleitend zur Sonderausstellung „Jüdisches Leben in Argentinien
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Sep 2013 Jüdisches Leben in Argentinien Diese Ausstellung bezog sich in Teilen
Zufälle im Archiv
Sie mussten Mitte der 1930er Jahre emigrieren und gingen nach Argentinien. 1939 wanderte
2010 konnte das Jüdische Museum Berlin eine wichtige Arbeit Micha Ullmans erwerben: die Installation Unten. 2011 wurde sie zusammen mit früher erworbenen Zeichnungen und einem Video über den Künstler in der Eric F. Ross Galerie ausgestellt.Micha Ullman führt mit Unten einen Gedanken weiter, den er in vielen seiner Arbeiten formulierte: Eigentlicher Gegenstand ist das Abwesende, das Unsichtbare und Unzugängliche. Mit dieser Arbeit tritt Ullman in einen kongenialen Dialog mit der Architektur Daniel Libeskinds und dessen Konzept der Voids.
Bildende Kunst Mehr zum Thema … Micha Ullman, Künstler Jüdisches Leben in Argentinien
Künstler
Jul 2011 Jüdisches Leben in Argentinien Diese Ausstellung bezog sich in Teilen
Marcelo Brodsky (geboren 1954) gehört einer Generation von argentinischen Künstlern an, deren Leben und Werk vom Trauma der argentinischen Militärdiktatur gezeichnet ist. Nach seiner Rückkehr aus dem spanischen Exil schuf Brodsky Buena Memoria (Das gute Gedächtnis) – zur Erinnerung an seine ermordeten Schulkameraden und seinen vermissten Bruder.
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