Oldenburger Wissenschaftler haben mit Apothekern und sprachbehinderten Menschen ein
Oldenburg/ Erdélyi Über UKAPO lässt sich ein komplettes Beratungsgespräch in der Apotheke
Plüschige Patienten in der Oldenburger Kinderklinik: Medizinstudierende der Universität veranstalteten zum dritten Mal ein „Teddybärkrankenhaus“. Die Aktion nimmt mögliche Ängste vorm Arztbesuch und schult zugleich die angehenden Mediziner im Umgang mit Kindern.
Die Apotheke des Teddybärkrankenhauses führt Hatschi-Weg und Aua-Salbe, Tröstetropfen
Okt. 2017 Vortrag "Apotheke aus dem Meer" auf der Konferenz "Droit Maritime" in
Sprechstunde für Plüschtiere in der Oldenburger Kinderklinik: Medizinstudierende der Universität veranstalteten zum vierten Mal ein „Teddybärkrankenhaus“. Den Kindern sollte so die Angst vorm Arztbesuch genommen werden.
Schützlinge an insgesamt fünf Stationen – vom Sprechzimmer und Röntgen bis zur Apotheke
Vortrag über ´Marine Nutzungskonflikte am Beispiel der Biodiversitätsforschung: Die Apotheke
Menschen, die zur Corona-Risikogruppe zählen, sollten möglichst auf alltägliche Besorgungen verzichten. Hilfe bietet das Team des Oldenburger AStA: Es vermittelt Freiwillige, die Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen unterstützen.
Einkaufen gehen, Medikamente aus der Apotheke holen oder mit dem Hund spazieren gehen
Besonders begabte und engagierte junge Menschen ein Jahr lang in ihrem Studium zu unterstützen – das ist Ziel der Deutschlandstipendien. 48 Studierende der Universität erhalten in diesem akademischen Jahr die Förderung.
.; Panda Apotheke; Popken Fashion Group; Dr.
Oldenburger Versorgungsforscher warnen: Jeder fünfte Pflegeheimbewohner erhält Medikamente, deren Dosis nicht an seine Nierenfunktion angepasst wurde oder von denen sogar ganz abzuraten wäre. Die Ergebnisse ihrer Studie sind kürzlich im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht worden.
entspricht einem erweiterten „Beipackzettel“ mit Herstellerangaben für Ärzte und Apotheker
aus Schleswig Holstein zu verstehen, Kannabisprodukte (also weiche Drogen) über Apotheken
Wie haben Tabak, Tee, Koffein, Zucker, Schokolade und Opium das Leben in nordeuropäischen Hafenstädten ab dem 17. Jahrhundert verändert? Das untersuchen Oldenburger Historiker zusammen mit Wissenschaftlern aus Sheffield, Utrecht und Stockholm.
Kaffee, Tee und Tabak in den bereits etablierten Läden oder Wirtshäusern sowie Apotheken
