Max-Planck-Forscher sind auf der Suche nach Schwachstellen im Lebenszyklus des Malaria-Erregers
nach Infektion mit dem natürlichen (nicht-mutierten) Erreger ein gut verträgliches Antibiotikum
Die Kultur beeinflusst die Gefühle der Menschen und umgekehrt. Am Beispiel Indiens lässt sich dieses Zusammenspiel gut untersuchen
mehr Gesundheit in Indien – Heilen mit Amulett und Antibiotikum 21.
Grabwespen-Larven nutzen Bakterien gegen Infektionen
Eine Gruppe von Grabwespen, die Bienenwölfe, schließen einen erstaunlichen Verteidigungspakt mit Bakterien: Durch die Produktion eines Cocktails von Antibiotika schützen die Symbionten den Wespen-Nachwuchs im Kokon gegen Schimmelpilze und Bakterien.
(B) Messung des Antibiotikums Piericidin A1 anhand eines charakteristischen Ions
Eine Gruppe von Grabwespen, die Bienenwölfe, schließen einen erstaunlichen Verteidigungspakt mit Bakterien: Durch die Produktion eines Cocktails von Antibiotika schützen die Symbionten den Wespen-Nachwuchs im Kokon gegen Schimmelpilze und Bakterien.
(B) Messung des Antibiotikums Piericidin A1 anhand eines charakteristischen Ions
Eine Gruppe von Grabwespen, die Bienenwölfe, schließen einen erstaunlichen Verteidigungspakt mit Bakterien: Durch die Produktion eines Cocktails von Antibiotika schützen die Symbionten den Wespen-Nachwuchs im Kokon gegen Schimmelpilze und Bakterien.
(B) Messung des Antibiotikums Piericidin A1 anhand eines charakteristischen Ions
Eine Gruppe von Grabwespen, die Bienenwölfe, schließen einen erstaunlichen Verteidigungspakt mit Bakterien: Durch die Produktion eines Cocktails von Antibiotika schützen die Symbionten den Wespen-Nachwuchs im Kokon gegen Schimmelpilze und Bakterien.
(B) Messung des Antibiotikums Piericidin A1 anhand eines charakteristischen Ions
Max-Planck-Forscher entwickeln Gen-Schalter für Chloroplasten in Pflanzenzellen
Tabakpflanzen beispielsweise genetisch so verändert, dass sie große Mengen eines Antibiotikums
Max-Planck-Forscher entwickeln Gen-Schalter für Chloroplasten in Pflanzenzellen
Tabakpflanzen beispielsweise genetisch so verändert, dass sie große Mengen eines Antibiotikums
Das Protein schleust Häm-Moleküle durch die Zellmembran
Viele davon enden auch heute, fast 100 Jahre nach der Entdeckung des ersten Antibiotikums
