Die Analyse von acht neu rekonstruierten Pestgenomen der ersten historisch überlieferten Pestpandemie offenbart eine bisher unbekannte Diversität und erbringt erstmals den genetischen Nachweis der Justinianischen Pest auf den Britischen Inseln.
aus Edix Hill, einem Gräberfeld aus der Zeit der Angelsachsen
Interview mit Wolgang Streeck vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung über den Gestaltungsspielraum von Staaten in Zeiten der Finanzkrise
erst spät, und die Verschuldungsbereitschaft der Angelsachsen
Interview mit Wolgang Streeck vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung über den Gestaltungsspielraum von Staaten in Zeiten der Finanzkrise
erst spät, und die Verschuldungsbereitschaft der Angelsachsen
Archäogenetische Studie enthüllt umfangreiche Migration von Kontinentaleuropa in den Osten Englands während des frühen Mittelalters
vermischten sich mit der einheimischen Bevölkerung Frühes angelsächsisches
Eine kleine Geschichte der Eigenheimidee: von ursprünglich konservativer Sozialpolitik zum Sprengstoff in Hauspreis- und Kreditblasen
In angelsächsischen Ländern war Wohnungspolitik bis
Der Imboden-Bericht liegt vor – und er fiel anders aus, als erwartet. Dabei ist der analytische Teil nicht wirklich überraschend: Mehr Geld floss in das System, aber es zeigen sich kaum numerisch belegbare Erfolge. Die Feststellung, dass die deutschen Universitäten im Vergleich zu internationalen Spitzenuniversitäten völlig anders verfasst sind, ist auch nicht neu.
unterscheidet sich grundsätzlich von der vieler, insbesondere angelsächsischer
Ist „Häh“ ein universelles Wort? Max-Planck-Sprachwissenschaftler aus Nijmegen erhalten in diesem Jahr den Ig-Nobelpreis
Wissenschaft mit Augenzwinkern In den angelsächsischen
Fragen zur Tierethik an Peter Kunzmann von der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Insbesondere in den angelsächsischen Ländern wurde
Bis zur Finanzkrise im Jahr 2007 herrschte in vielen Ländern die politische Idee vor, dass Gesellschaften mit möglichst vielen Hauseigentümern wünschenswert seien. Erst nach der Krise wurde klar, dass die Förderung von mehr Wohneigentum vielerorts eher zu kreditinduzierten Hauspreisblasen und wirtschaftlicher Rezession denn zu einer Verbreiterung der Hauseigentümerbasis im Rahmen einer stabilen Demokratie geführt hat.
kommt hingegen am häufigsten in Parteiprogrammen angelsächsischer
Bis zur Finanzkrise im Jahr 2007 herrschte in vielen Ländern die politische Idee vor, dass Gesellschaften mit möglichst vielen Hauseigentümern wünschenswert seien. Erst nach der Krise wurde klar, dass die Förderung von mehr Wohneigentum vielerorts eher zu kreditinduzierten Hauspreisblasen und wirtschaftlicher Rezession denn zu einer Verbreiterung der Hauseigentümerbasis im Rahmen einer stabilen Demokratie geführt hat.
kommt hingegen am häufigsten in Parteiprogrammen angelsächsischer
