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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 42. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-sachinidis.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Arbeiten, die im Rahmen eines von der EU geförderten Verbundprojektes durchgeführt werden sollen, ist die Optimierung von Protokollen für die Kultivierung und kardiale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dabei sollen zunächst unter Nutzung von Reporter- und Markergenen, die spezifisch in sich entwickelnden Herzzellen exprimiert werden, hES-Zellen hergestellt werden, mit denen sich die kardiale Differenzierung verfolgen und quantifizieren lässt. Vor allem soll die Frage untersucht werden, ob und in welchem Umfang spezifische Wachstumsfaktoren und sog. kleine Moleküle (small molecules) in der Lage sind, die kardiale Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Die Wirkung kleiner Moleküle auf die kardiale Differenzierung soll sowohl in embryoid body-basierten als auch in monolayer-Differenzierungssystemen untersucht und die differenzierten Zellen detailliert, beispielsweise hinsichtlich ihres Transkriptoms und Proteoms, analysiert werden. Es ist zudem geplant, die Differenzierung im Rahmen miniaturisierter Bioreaktoren zu etablieren und zu optimieren, so dass kleine Moleküle auch im Mittel- bis Hochdurchsatzverfahren bezüglich ihrer kardiomyogenen Wirkungen untersucht werden können. Die geplanten Untersuchungen sollen teilweise im Vergleich zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Zellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
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RKI – Navigation – 42. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-sachinidis.html?nn=2444038

Gegenstand der genehmigten Arbeiten, die im Rahmen eines von der EU geförderten Verbundprojektes durchgeführt werden sollen, ist die Optimierung von Protokollen für die Kultivierung und kardiale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dabei sollen zunächst unter Nutzung von Reporter- und Markergenen, die spezifisch in sich entwickelnden Herzzellen exprimiert werden, hES-Zellen hergestellt werden, mit denen sich die kardiale Differenzierung verfolgen und quantifizieren lässt. Vor allem soll die Frage untersucht werden, ob und in welchem Umfang spezifische Wachstumsfaktoren und sog. kleine Moleküle (small molecules) in der Lage sind, die kardiale Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Die Wirkung kleiner Moleküle auf die kardiale Differenzierung soll sowohl in embryoid body-basierten als auch in monolayer-Differenzierungssystemen untersucht und die differenzierten Zellen detailliert, beispielsweise hinsichtlich ihres Transkriptoms und Proteoms, analysiert werden. Es ist zudem geplant, die Differenzierung im Rahmen miniaturisierter Bioreaktoren zu etablieren und zu optimieren, so dass kleine Moleküle auch im Mittel- bis Hochdurchsatzverfahren bezüglich ihrer kardiomyogenen Wirkungen untersucht werden können. Die geplanten Untersuchungen sollen teilweise im Vergleich zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Zellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-sachinidis.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten, die im Rahmen eines von der EU geförderten Verbundprojektes durchgeführt werden sollen, ist die Optimierung von Protokollen für die Kultivierung und kardiale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dabei sollen zunächst unter Nutzung von Reporter- und Markergenen, die spezifisch in sich entwickelnden Herzzellen exprimiert werden, hES-Zellen hergestellt werden, mit denen sich die kardiale Differenzierung verfolgen und quantifizieren lässt. Vor allem soll die Frage untersucht werden, ob und in welchem Umfang spezifische Wachstumsfaktoren und sog. kleine Moleküle (small molecules) in der Lage sind, die kardiale Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Die Wirkung kleiner Moleküle auf die kardiale Differenzierung soll sowohl in embryoid body-basierten als auch in monolayer-Differenzierungssystemen untersucht und die differenzierten Zellen detailliert, beispielsweise hinsichtlich ihres Transkriptoms und Proteoms, analysiert werden. Es ist zudem geplant, die Differenzierung im Rahmen miniaturisierter Bioreaktoren zu etablieren und zu optimieren, so dass kleine Moleküle auch im Mittel- bis Hochdurchsatzverfahren bezüglich ihrer kardiomyogenen Wirkungen untersucht werden können. Die geplanten Untersuchungen sollen teilweise im Vergleich zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Zellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 35. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20081218-Skutella.html?nn=2377898

Der Import und die Verwendung der oben genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Projekt genehmigt, in dessen Rahmen neuartige, potentiell pluripotente Stammzellen aus humanem Hodengewebe (human adult germline stem cells, haGSCs) bezüglich einer Vielzahl von Eigenschaften untersucht und mit hES-Zellen verglichen werden sollen. Erste Charakteristika dieser neuartigen Zellen waren kürzlich publiziert worden (Conrad et al., Nature, 456, 344, 2008). Das nun genehmigte Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, vertiefend zu klären, in welchen Eigenschaften sich beide Zelltypen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen zunächst bezüglich des Auftretens von für pluripotente Zellen charakteristischen Markern verglichen werden. Das Genexpressionsprofil soll hinsichtlich des Transkriptoms sowie der Präsenz von für hES-Zellen typischer mikro-RNAs untersucht und verschiedene epigenetische Eigenschaften beider Zelltypen sollen bestimmt und verglichen werden. Ferner ist vorgesehen, auf der Expression von Reportergenen basierende Methoden zur Anreicherung von haGSCs unter vergleichender Nutzung von hES-Zellen zu etablieren. Schließlich soll sowohl in vitro als auch nach Injektion in immundefiziente Mäuse das Vermögen beider Zelltypen miteinander verglichen werden, spezialisierte Zellen aller drei Keimblätter bilden zu können.
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20081218-Skutella.html

Der Import und die Verwendung der oben genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Projekt genehmigt, in dessen Rahmen neuartige, potentiell pluripotente Stammzellen aus humanem Hodengewebe (human adult germline stem cells, haGSCs) bezüglich einer Vielzahl von Eigenschaften untersucht und mit hES-Zellen verglichen werden sollen. Erste Charakteristika dieser neuartigen Zellen waren kürzlich publiziert worden (Conrad et al., Nature, 456, 344, 2008). Das nun genehmigte Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, vertiefend zu klären, in welchen Eigenschaften sich beide Zelltypen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen zunächst bezüglich des Auftretens von für pluripotente Zellen charakteristischen Markern verglichen werden. Das Genexpressionsprofil soll hinsichtlich des Transkriptoms sowie der Präsenz von für hES-Zellen typischer mikro-RNAs untersucht und verschiedene epigenetische Eigenschaften beider Zelltypen sollen bestimmt und verglichen werden. Ferner ist vorgesehen, auf der Expression von Reportergenen basierende Methoden zur Anreicherung von haGSCs unter vergleichender Nutzung von hES-Zellen zu etablieren. Schließlich soll sowohl in vitro als auch nach Injektion in immundefiziente Mäuse das Vermögen beider Zelltypen miteinander verglichen werden, spezialisierte Zellen aller drei Keimblätter bilden zu können.
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