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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kryptokokkose_molekulare_Epidemiologie_und_Pathogenese.html?nn=2390148

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden. Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen ohne Grunderkrankung.
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RKI – Ständige Impfkommission – STIKO-Stellungnahme zur Bewertung von Impfungen für Erwachsene durch die Stiftung Warentest

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_stellungnahme_stiftung_warentest_erwachsene.html

Die Stiftung Warentest hat im Oktoberheft der Zeitschrift „Test“ (Heft 10/2012) eine Bewertung von Impfungen für Erwachsene veröffentlicht. Für die Mehrzahl der in dem Artikel besprochenen Impfungen (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln) wurden die Empfehlungen der STIKO in unveränderter Form übernommen. Dagegen wird die von der STIKO empfohlene generelle Impfung aller Menschen ab 60 Jahren gegen Influenza und Pneumokokken in dem Artikel als „wenig sinnvoll“ eingeschätzt. Diese Beurteilung hält die STIKO für derzeit nicht zutreffend und fahrlässig.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
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RKI – Ständige Impfkommission – STIKO-Stellungnahme zur Bewertung von Impfungen für Erwachsene durch die Stiftung Warentest

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_stellungnahme_stiftung_warentest_erwachsene.html?nn=2388704

Die Stiftung Warentest hat im Oktoberheft der Zeitschrift „Test“ (Heft 10/2012) eine Bewertung von Impfungen für Erwachsene veröffentlicht. Für die Mehrzahl der in dem Artikel besprochenen Impfungen (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln) wurden die Empfehlungen der STIKO in unveränderter Form übernommen. Dagegen wird die von der STIKO empfohlene generelle Impfung aller Menschen ab 60 Jahren gegen Influenza und Pneumokokken in dem Artikel als „wenig sinnvoll“ eingeschätzt. Diese Beurteilung hält die STIKO für derzeit nicht zutreffend und fahrlässig.
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