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Leipziger Buchmesse öffnet erstmals das Forum Offene Gesellschaft | Leipziger Buchmesse

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Die Leipziger Buchmesse präsentiert 2023 ein neues Format: Das Forum Offene Gesellschaft. Vom 27. Bis 30. April stehen Diskurse zu drängenden gesellschaftlichen Fragen rund um Demokratie, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung, Krieg und Integration im Fokus. Auf der Bühne diskutieren Autor:innen, Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Journalist:innen wie Patrick Bahners, Zoë Beck, Julia Ebner, Lena Falkenhagen, Gerd Koenen, Cansin Köktürk, Şeyda Kurt, Peter Laudenbach, Birte Meier, Kateryna Mishchenko, Monty Ott, Staatsministerin Claudia Roth, Bastian Schlange, Gilda Sahebi, Natascha Strobl, Ilija Trojanow, Harald Welzer, Liao Yiwu. Veranstaltungspartner für die Programmgestaltung sind unter anderem die Bundeszentrale für politische Bildung, das PEN-Zentrum Deutschland, die IG Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die Sächsische Akademie der Künste, der Verband dt. Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie das Aktionsbündnis Verlage gegen Rechts
Jan Philipp Reemtsma mit Exil-Schriftsteller:innen, die in ihren Herkunftsländern Afghanistan

Literatur, Kreativität, Zusammenhalt – endlich wird wieder gefeiert! | Leipziger Buchmesse

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Leipzig liest: Das größte Lesefest Europas und Herzstück der Leipziger Buchmesse findet dieses Jahr vom 27. bis 30. April statt. Rund 2.500 Mitwirkende gestalten mehr als 2.400 Veranstaltungen an 300 verschiedenen Orten. „Unsere Vorfreude könnte nicht größer sein, Schreibende und Lesende endlich wieder ganz nah zusammenzubringen, zum Gespräch einzuladen und gemeinsam die Neuerscheinungen von Autor:innen aus aller Welt zu feiern. Denn dafür steht Leipzig liest inzwischen seit mehr als 30 Jahren – für die Vielfalt, Kreativität, Individualität und das Verbindende der Bücher“, so Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse.
Und sie analysieren die Entwicklungen in Afghanistan (Reuter) und in Russland (Kühl