Dein Suchergebnis zum Thema: Afghanistan

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2021

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2021

2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
Die meisten Ratsuchenden kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak.

Unter Vertrauten! Warum Gruppenausflüge mehr sind als nur Spaß

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-barnim-oberhavel-oranienburg-evang

Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
Die meisten der jungen Menschen kommen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und der Russischen

Für mehr Teilhabe und Zusammenhalt: Jugendmigrationsdienste im Dialog mit der Politik

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/parlamentarisches-fruehstueck-jugendmigrationsdienste-2025

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Als Ahmed, 22 Jahre, aus Afghanistan zum JMD Nürnberg kam, wollte er eigentlich möglichst

Unter Vertrauten! Warum Gruppenausflüge mehr sind als nur Spaß

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-barnim-oberhavel-oranienburg-evang?limit=all

Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
Die meisten der jungen Menschen kommen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und der Russischen

Der Jugendmigrationsdienst Karlsruhe

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-karlsruhe

Den Jugendmigrationsdienst (JMD) Karlsruhe in Trägerschaft des Internationalen Bundes gibt es schon seit mehr als 35 Jahren. Mit den Jahren wuchs der JMD und jüngst der JMD Landkreis Karlsruhe zu Beratungsstellen mit ergänzenden Projekten heran. Viele der JMD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilen mit den Ratsuchenden die Erfahrung der Migration. Das hat verschiedene Vorteile. Zum einen schafft die gemeinsame Erfahrung Vertrauen. Zum anderen dienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Vorbilder in vielen verschiedenen Lebenssituationen.
sind es heute junge Menschen aus Rumänien, Ungarn, Thailand, Syrien, Irak, Polen, Afghanistan

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2020

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2020

2020 war ein herausforderndes Jahr für junge Menschen, die neu in Deutschland sind. Trotz pandemiebedingter Hürden standen ihnen die bundesweit knapp 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) zuverlässig zur Seite: mit Beratung online und vor Ort, Nachhilfe im Netz und kreativen Gruppenaktionen.
Sprachen und gehören 180 verschiedenen Nationen an, die meisten kommen aus Syrien, Afghanistan

Die Win-Win-Situation im JMD Rostock

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-rostock

Studierende – junge Menschen aus dem JMD – Wissenschaftler: Wie bringt man diese zusammen? Im JMD Rostock kein Problem. Hier gibt es das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete in Kooperation mit dem Institut für Berufspädagogik Rostock. Gegenseitige Unterstützung, wissenschaftliche Begleitung und Sammlung von Berufserfahrungen sind nur ein paar Vorteile, die dieses Projekt mit sich bringt…
Ein junger Mediziner aus Afghanistan bekam eine Ausbildungsstelle in einer Pflegeeinrichtung

Zwischenbilanz

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/interview-hanna-zaengerling

Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
Sie stammen überwiegend aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak.    

Zwischenbilanz!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/zwischenbilanz

Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst. Für Menschen, die nie ihre Heimat und ihre Lieben verlassen mussten, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur einige Stichwörter zu Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Es ist daher gut und wichtig, dass es Anlaufstellen gibt, die im neuen Umfeld Beratung und Hilfe bieten.
Sie stammen überwiegend aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak.

Zwischen Frankfurt und Wiesbaden hat der JMD in Hofheim alle Hände voll zu tun

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-main-taunus-evang

Ein Einblick in die Arbeit des JMD Main-Taunus und Portraits von zwei jungen Leuten, die auf einem guten Weg ins Berufsleben sind. Beide kamen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in den JMD. Und beide sind jeder für sich wunderbare Beispiele dafür, wie wichtig die Unterstützung für junge Menschen auf ihrem Lebensweg ist und wie gut es ist, dass es hierfür die Profis vom JMD gibt, die den Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit sehen. Tag für Tag aufs Neue.
Die meisten jungen Menschen stammen aus Afghanistan, Eritrea, Syrien, Italien, Pakistan