Der Jugendmigrationsdienst Minden-Lübbecke https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-minden-luebbecke
werden 163 junge Menschen aus 35 Ländern begleitet wie Türkei, Syrien, Libanon, Afghanistan
werden 163 junge Menschen aus 35 Ländern begleitet wie Türkei, Syrien, Libanon, Afghanistan
2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
Die meisten Ratsuchenden kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak.
Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
Sie stammen überwiegend aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak.
Studierende – junge Menschen aus dem JMD – Wissenschaftler: Wie bringt man diese zusammen? Im JMD Rostock kein Problem. Hier gibt es das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete in Kooperation mit dem Institut für Berufspädagogik Rostock. Gegenseitige Unterstützung, wissenschaftliche Begleitung und Sammlung von Berufserfahrungen sind nur ein paar Vorteile, die dieses Projekt mit sich bringt…
Ein junger Mediziner aus Afghanistan bekam eine Ausbildungsstelle in einer Pflegeeinrichtung
Ein Einblick in die Arbeit des JMD Main-Taunus und Portraits von zwei jungen Leuten, die auf einem guten Weg ins Berufsleben sind. Beide kamen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in den JMD. Und beide sind jeder für sich wunderbare Beispiele dafür, wie wichtig die Unterstützung für junge Menschen auf ihrem Lebensweg ist und wie gut es ist, dass es hierfür die Profis vom JMD gibt, die den Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit sehen. Tag für Tag aufs Neue.
Die meisten jungen Menschen stammen aus Afghanistan, Eritrea, Syrien, Italien, Pakistan
Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst. Für Menschen, die nie ihre Heimat und ihre Lieben verlassen mussten, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur einige Stichwörter zu Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Es ist daher gut und wichtig, dass es Anlaufstellen gibt, die im neuen Umfeld Beratung und Hilfe bieten.
Sie stammen überwiegend aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak.
Während in München vornehmlich neu zugewanderte junge Menschen aus Afghanistan, Irak
Fast 30 Jahre hat Sigrid Ansorg (64) für den Jugendmigrationsdienst (JMD) in Gotha/Eisenach gearbeitet und ihn zuletzt geleitet. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hinterlässt ein großes Netzwerk, das sie über die Jahre mit aufgebaut hat. Ihre Tochter Kathrin Ansorg (42) leitet das Modellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Mutter und Tochter verbindet die Suche nach neuen Herausforderungen, ihr Engagement und die Solidarität mit jungen Migrantinnen und Migranten. Ein Porträt
Eisenach junge Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern, unter anderem Syrien, Afghanistan