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Beratung und Begegnung im Theater – jmd2start in Hamburg

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/beratung-und-begegnung-im-theater-jmd2start-in-hamburg

In Hamburg öffnet das Thalia Theater seine Türen für Flüchtlinge. Auch jmd2start bietet hier Beratungen, Sprachkurse und Theaterworkshops an. Wie entstand das Projekt? Warum reisen junge Flüchtlinge sogar aus Schleswig-Holstein dafür an? Und was macht die Kooperation für die jmd2start-Mitarbeiterinnen so besonders?
Er ist 19 Jahre und stammt aus Afghanistan.

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2019

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2019

Daniel aus Eritrea bereitet sich auf eine Ausbildung vor. Die Bulgarin Melani erhält Einblicke in das deutsche Politiksystem. Und Faeza aus dem Irak kann bald wieder als Krankenschwester arbeiten. Was die bundesweit fast 500 Jugendmigrationsdienste bewirken, zeigt sich beim Blick auf das Jahr 2019. 
meisten Ratsuchenden im Jahr 2019 hatten eine Flucht hinter sich, kommen aus Syrien, Afghanistan

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2020

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2020

2020 war ein herausforderndes Jahr für junge Menschen, die neu in Deutschland sind. Trotz pandemiebedingter Hürden standen ihnen die bundesweit knapp 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) zuverlässig zur Seite: mit Beratung online und vor Ort, Nachhilfe im Netz und kreativen Gruppenaktionen.
Sprachen und gehören 180 verschiedenen Nationen an, die meisten kommen aus Syrien, Afghanistan

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2021

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2021

2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
Die meisten Ratsuchenden kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak.