Wer unabhängig informiert sein möchte und Zusammenhänge verstehen will, den bringen gute Sachbücher weiter. Literatur ist aber auch eine wichtige Stimme der Vielfalt und lädt dazu ein, ungewohnte Perspektiven einzunehmen. Die Novitäten des Frühjahrs 2024 wecken auf jeden Fall Empathie, öffnen Türen und regen dazu an, die eigene Meinung zu hinterfragen – und leisten damit zweifelsohne viel in einer Zeit, in der Antisemitismus und Rassismus in Deutschland erstarken.
Die Revolte in unseren engsten Beziehungen“, HarperCollins, 20.02.2024 Sabine Adler: „Was wird aus Russland
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Erinnern – Weiterdenken – Neu gestalten. Unter diesem Thema öffnet ein Ukraine-Stand in Halle 4, Stand D307 der Messe und bietet vielfältigen Persönlichkeiten des Landes eine Bühne für ihre so dringend gebrauchten Appelle. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Erinnerungskultur und ihre Instrumentalisierung unter Kriegsbedingungen, Pazifismus, Gerechtigkeit, Verschwörungstheorien, Informationssicherheit, Frauenrollen im Krieg sowie die Dekolonialisierung der Kunst.
Die deutsche Journalistin und Autorin Sabine Adler wird weiterhin mit der Übersetzerin Nelia Vakhovska
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Zusammenleben erfordert gegenseitigen Respekt, ob in Familien, Gesellschaften oder grenzüberschreitend. Wir alle sind Menschen – das gemeinsame Menschliche in uns und den anderen zu sehen und wertzuschätzen, fällt jedoch nicht immer leicht, gerade wenn historische Verhärtungen von Extremist:innen instrumentalisiert und befeuert werden.
Weeda („Tanz, Tanz, Revolution“, Kanon, 2024) und die Osteuropaexpertin des Deutschlandfunks Sabine Adler
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Die Ukraine ringt weiterhin um ihre Freiheit und kulturelle Identität – ein Kampf, der mit großen Opfern verbunden ist. Wie der Krieg das Land verändert und wie ukrainische Autor:innen diese existenzielle Erfahrung literarisch verarbeiten, spiegelt sich in zahlreichen Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse wider. Auf der Ukraine-Bühne und im Café Europa zeigt sich die beeindruckende künstlerische Bandbreite einer Nation, die unbeirrt für ihre Zukunft kämpft.
März mit der Journalistin Sabine Adler.
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