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Grenzen passieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/grenzen-passieren

Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
wandernde Handwerksgesellen, Händler, Großhändler und Adelige

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Ostarrîchi: Das babenbergische Österreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ostarrichi-das-babenbergische-oesterreich

Im Mittelalter war die „marchia orientalis“ (später oft als „Ostmark“ übersetzt) – Gebiete entlang der Donau im heutigen Niederösterreich – eine Grenzregion des Frankenreichs. Es wurden viele Grenzkonflikte mit den Mähren und Magyaren, die Anfang des 10. Jahrhunderts das Gebiet bis zur Enns eroberten, ausgetragen. 955 besiegte König Otto I. in der Schlacht am Lechfeld die
Friedrich II., der wegen seiner Auseinandersetzungen mit Adeligen

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Friedrich IV. von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der vierte und jüngste Sohn von Herzog Leopold III. und seiner italienischen Gemahlin Viridis Visconti. Sein Vater war der Begründer der eigenständigen „Leopoldinische Linie“ des Hauses Habsburg. Das ihm zugesprochene Herrschaftsgebiet umfasste die Steiermark, Kärnten und Krain (später als „Innerösterreich“ bezeichnet) sowie die Stammlande der Dynastie in
Adelsopposition unter der Führung des einflussreichen Tiroler Adeligen

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Das Augartenpalais – ein „Erlustigungsort“ für Erzherzog Otto | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-augartenpalais-ein-erlustigungsort-fuer-erzherzog-otto

Das Areal, auf dem sich bis heute das Palais Augarten befindet, diente den Habsburgern schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Jagdgebiet. Joseph II. kaufte das Gelände mitsamt dem darauf befindlichen Palais und ließ dieses erweitern. Noch im selben Jahr, 1775, machte der „Volkskaiser“ seinem Beinamen alle Ehre und machte den Park für die Bevölkerung frei zugänglich. „Allen
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
denn je zum Mittelpunkt der Wiener Gesellschaft, des Adels

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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
pompöse Ereignis auch allen Höflingen, Gesandten und Adeligen

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Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
.: In Siebenbürgen hatten sich wieder einmal Adelige

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Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher | Die Welt der Habsburger

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Als Mittelpunkt eines ausgedehnten Besitzkomplexes gelangte das im Norden der heutigen Tschechischen Republik gelegene Reichstadt (tschechisch: Zákupy) 1632, als es nach der Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes zu einer groß angelegten Umverteilung kam, an einen Feldherrn aus dem Hause Sachsen-Lauenburg, der sein Glück auf den Schlachtfeldern des Dreißigjährigen
dank komplizierter familiärer Verbindungen ihrer adeligen

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
weiterhin das Zentrum eines kleinen Hofstaates von adeligen

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Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
und Konflikte, etwa eine „Verschwörung“ ungarischer Adeliger

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