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Die maria-theresianischen Reformen | Die Welt der Habsburger

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Nachdem der Fortbestand der Monarchie und die internationale Anerkennung Maria Theresias als Regentin im Frieden von Aachen 1748 gesichert waren, begannen ab 1749 systematische Reformmaßnahmen in der Staatsverwaltung unter der Leitung von Friedrich Wilhelm von Haugwitz (1702–1765). Nachdem bereits 1742 die Geheime Haus-, Hof- und Staatskanzlei für die Bereiche der Außenpolitik
Landtagen der Feudalzeit saßen nur Vertreter des Adels

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Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

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  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Kaufleuten den Speicher oder das Warenlager und bei Adeligen

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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

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‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Küchenjungen, gegen die althergebrachte Ordnung und adelige

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Tabakblätter – Beliebtes Genussmittel und gewinnbringendes Handelsgut | Die Welt der Habsburger

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Die Tabakpflanze kommt ursprünglich aus Amerika. Mit der Entdeckung Amerikas gelangte der Tabak nach Europa, wo ihm positive Wirkungen auf Körper und Geist nachgesagt wurden. Als Genussmittel breiter Bevölkerungsschichten war er auch ein wichtiges Handelsgut. Staatliche Institutionen versuchten immer wieder, an dem gewinnbringenden Tabakkonsum teilzuhaben, indem sie den Handel
Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien | Die Welt der Habsburger

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Im heute so genannten ‚Palais Ferstel‘ waren sowohl die österreichisch-ungarische Nationalbank und die Börse als auch ein Bazar und ein bei Künstlern und Literaten beliebtes Kaffeehaus untergebracht. Das Palais wurde in den 1850er Jahren nach den Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel neu errichtet. Der Repräsentationsbau im Stil der Ringstraßenbauten fällt noch heute
Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ Kapitel Adelige

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Rauchende Frauen – Eine rauchende Revolutionärin von 1848 mit Barrikaden-Strohhut | Die Welt der Habsburger

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Raucherinnen entsprachen nicht den bürgerlichen Geschlechteridealen des 19. Jahrhunderts. Sie galten als dubios bis gefährlich und wurden in die Nähe von Prostituierten gerückt. Ein Modejournal schrieb 1843: „Gewiß, bald wird es keine Frauen mehr geben! Sie wollen mit aller Gewalt zum männlichen Geschlecht übergehen (…), eignen sich deren Rechte an und rauchen dazu ganz
Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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Nebenschauplätze | Die Welt der Habsburger

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Es gibt habsburgisches Leben außerhalb von Schönbrunn & Hofburg. In manchen Orten treten uns die Habsburger authentischer entgegen als auf der großen Bühne der Residenzen. Habsburgs Freud’ und Leid, Ängste und Sorgen, Träume und Hoffnungen werden spürbar, Menschen werden hinter den pompösen Titeln sichtbar: Die Lieblingsorte der Habsburger.
Kapitel Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches

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Glashütten, Papiermühlen und Fischteiche | Die Welt der Habsburger

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Weil die Bevölkerungszahl abnahm und die Preise für landwirtschaftliche Produkte seit dem späten Mittelalter sanken, fielen auch die Feudalrenten der Grundherren – das Einkommen aus den Diensten und Abgaben der bäuerlichen Bevölkerung – geringer aus. Um ihr Einkommen zu stabilisieren bzw. zu erhöhen, engagierten sie sich seit dem 15. Jahrhundert verstärkt in der Produktion für
Neben dem Verkauf agrarischer Produkte bezogen die adeligen

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