Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Meintest du axel?

Rudolf I. von Habsburg: Ein „armer Graf“ wird König | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-i-von-habsburg-ein-armer-graf-wird-koenig

Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König geschah zu einer Zeit, die oft als „Interregnum“ (Periode zwischen Herrschaften) bezeichnet wird: 1250 starb der staufische Kaiser Friedrich II., der als einer der bedeutendsten Herrscher des Hochmittelalters gilt. 18 Jahre später wurde Friedrichs Enkel Konradin in Neapel enthauptet, womit die Staufer ausstarben. Das
um die Nachfolge Friedrichs II., es folgten Jahre adeliger

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lehrer-und-studenten-der-wiener-universitaet

In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Adelige oder Mitglieder höherer Stände fanden sich

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Gegenreformatoren: Karl II. von Innerösterreich und Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-gegenreformatoren-karl-ii-von-inneroesterreich-und-ferdinand-ii

In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
Ort Graz 1477–1648 Protestantische Adelige in Böhmen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwei-herrscher-im-auto-von-verkehrsmitteln-fuer-kaiser-und-volk

Zu seiner einzigen Autofahrt musste ihn erst der König von England überreden – und Franz Joseph war wenig begeistert von der technischen Neuerung. Gerüchteweise soll er die Fahrt in Bad Ischl 1908 folgendermaßen kommentiert haben: „G’stunken hat’s und g’sehn hat man nix!“ Auch anderen neuen Verkehrsmitteln stand der Kaiser ablehnend gegenüber; das Radfahren bezeichnete er gar
waren unzählige private Reitpferde und Kutschen des Adels

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
bejubelt. 1604 griffen zusätzlich die ungarischen Adeligen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-auf-den-spuren-von-habsburgs-uebermutter

Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Theresianischen Ritterakademie, einer Bildungsstätte für adelige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Geburtsstunde der österreichischen Linie: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-geburtsstunde-der-oesterreichischen-linie-ferdinand-i

Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des
Machtübernahme in Ungarn: Sowohl Ferdinand als auch der Adelige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-hermesvilla-privatresidenz-auf-staatskosten

Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vom Ballspielhaus zum Hoftheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/vom-ballspielhaus-zum-hoftheater

Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Maria Theresias ergab sich durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz. In dem 1540 errichteten Gebäude war bis Anfang des 18. Jahrhunderts das Jeu de Paume, eine Vorgängerversion des Tennis,
Umgestaltung des Ballhauses auf Vorschlag einer Societät von Adeligen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

… und wie hat sich sein Volk eingerichtet? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/und-wie-hat-sich-sein-volk-eingerichtet

In einer Zeit rascher technischer Veränderungen, gesellschaftlicher Umwälzungen und vehementer staatlicher Repressionen – jede für die Öffentlichkeit bestimmte Äußerung unterlag der Zensur – wandten sich die BürgerInnen unverfänglichen Vergnügungen zu. Man zog sich in die eigenen vier Wände zurück und richtete sich gemütlich ein. Die lichten Räume waren mit gestreiften und
Privaträume der kaiserlichen Familie und des böhmischen Adels

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden