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Während des Absolutismus herrschten die Könige von Gottes Gnaden. Die Aufklärung forderte vom Menschen, seinen Verstand einzusetzen und brachte die Menschen auf den Weg in die Demokratie.
In Schweden hatten der Adel, aber auch die freien Bauern noch ein Wörtchen mitzureden
Von einer traurigen Kaiserin und schreibenden Frauen
Eine Frau, die derartig selbstbestimmt und exotisch lebte, war für den britischen Adel
Von Rüstungen, Bergfrieden, Schwertern und einem Buhurt
Auch gegen Aufständische schützten sich der König und der Adel mit den Burgen.
Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.
Wie lebten die Bauen, wie der Adel, wie der König?
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
Sie selbst gehörten meist – wie die Optimaten – dem Adel an, setzten sich aber trotzdem
Der Absolutismus und welche Folgen er mit sich brachte
Hier traf sich der Adel, um seiner Lieblingsbeschäftigung, der Jagd, nachzugehen.
Von einem neuen Denken und wer war der erste Diener seines Staates?
Hier ging es vor allem um das Verhältnis zwischen Fürsten und Adel und den Menschen
Was geschah anderswo? Von Königen, Kämpfen und Kriegen
Kirchen. 1566 gründeten sich die „Geusen“, eine Widerstandsgruppe aus dem niederen Adel
Von „großen“ Männern und einer ziemlich schlauen Frau
Die waren immer noch vom König und vom Adel abhängig.
Von Päpsten mit viel und wenig Macht und einer Stadt namens Avignon
Die Macht der Kirche im Spätmittelalter Nicht nur der Adel war im Mittelalter sehr
