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Aus einem losen Staatenbund entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts ein deutscher Einheitsstaat. Doch anders als die Revolution von 1848/49 forderte, stand am Ende nicht die Freiheit, sondern nur die Einheit.
Karl X. plante, dem Adel wieder zu größerer Macht zu verhelfen.
Von vielen Bauern, wenigen Adligen und einem König
Sie gehörten dem Adel an.
Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.
Das Militär gewann gegenüber dem Adel an Macht.
Von unzufriedenen Bauern und neuen Ideen
Er stützte sich auf ein großes Heer und auf den Adel.
Von Kegeln, Aderlass und einer Portion Niespulver
Der Adel akzeptierte zumindest in Teilen seine „Kegel“.
Von Königen, Konsuln und Kaisern
Aber auch der römische Adel mit den reichsten Männern Roms war im Senat vertreten
Von Plackerei und Gottesfurcht, Lerchenzungen und Holzschuhen
Ernährung im Mittelalter beim Adel Ganz anders sah die Ernährung im Mittelalter bei
Von einem Stil namens Romanik, Minnesang, Buchmalerei und Kirchenschätzen
Auftraggeber für Werke der Bildhauerei oder Malerei (in kleinerem Maße auch der Adel
Der Absolutismus und welche Folgen er mit sich brachte
In Schweden durften sowohl der Adel, aber auch die freien Bauern bei wichtigen Entscheidungen
Von Republikanern, Monarchisten und einem großen Schrecken
wodurch der Dritte Stand eben nur eine Stimme hatte gegenüber den zwei Stimmen von Adel
