Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Konfliktpotenzial Bevölkerung: Der Kampf beginnt… | Die Welt der Habsburger

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Der Kampf um die „Menschenrechte“ und politische Mitsprache prägte die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ebenso wie die sozialen Missstände, die sich im Zuge der Industrialisierung verstärkten: Arbeitslosigkeit, Hungersnöte, Verelendung und Alkoholismus gefährdeten die Existenz vieler StadtbewohnerInnen. Der starke Zuzug in die Städte – Wiens Bevölkerung wuchs zwischen 1827
innerhalb des Bürgertums finanzkräftige Gesellschaftsschichten entstanden, die dem Adel

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Ferdinand I.: Ein Spanier als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians
Widerstände im Adel, gefördert von den beginnenden konfessionellen Kontroversen im

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Krise in höchsten Kreisen – Wirtschaftsboom und Börsenkrach | Die Welt der Habsburger

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Der Börsenkrach im Mai 1873 bereitete dem wirtschaftlichen Aufschwung der Monarchie, dem Reichtum und manchmal dem Leben vieler der sogenannten Ringstraßenbarone der ‚zweiten Gesellschaft‘ ein jähes Ende. Unter denjenigen, die den Börsenkrach finanziell nicht überstanden, waren nicht nur Bankiers, sondern auch Mitglieder der Hofgesellschaft und Vertraute des Kaisers. Die ganze
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

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Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
Commando Kehrt macht, stauen sich die Gruppen von Rittern des Chic, der Monokel-Adel

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Von den Hutterern zu den Amish people | Die Welt der Habsburger

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Die Reformation förderte Zweifel an der Organisation der katholischen Kirche, weswegen sich neben dem Luthertum weitere religiöse Gruppen bildeten. Die Täuferbewegung, die eine Abspaltung der vom Schweizer Ulrich Zwingli durchgeführten Reformation darstellte, war eine Protestbewegung gegen die Institutionalisierung einer neuen Herrschaftskirche. Die Täufer vertraten die
In Österreich wurden sie von den Landesherren und vom evangelischen Adel gleichermaßen

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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

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Eine allzu geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
zur Geschichte des Donauraumes 6), Wien u.a. 1989 Hengerer, Mark Kaiserhof und Adel

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Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
nicht standesgemäße Ehe mit Sophie Gräfin Chotek, einer Hofdame aus böhmischem Adel

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