Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Lebenswelt Stadt | Die Welt der Habsburger

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In der frühneuzeitlichen Stadt dominierten Handwerk und Handel. Die StadtbewohnerInnen bildeten zwar keinen eigenen Stand, lebten aber relativ autonom vom Herrscherhof. Das Stadtbürgertum war sozial stark differenziert und nur ein kleiner Teil verfügte über Bürgerrechte. Vollbürger war beispielsweise nur ein Hausbesitzer. Der Großteil der städtischen Bürgerschaft gehörte den
Die Residenzstadt zog Adel und Geistlichkeit gleichermaßen an; um den Hof entstand

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Das Zeremonialappartement in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Der Zutritt zu den einzelnen Zimmern war strengstens nach dem Rang in der höfischen Hierarchie geordnet. Hohe Adelstitel beinhalteten Vorrechte, die sich hier räumlich in der abgestuften Nähe zum „Quell aller Macht“, dem Monarchen, realisierten. Über den Schweizerhof, den innersten und ältesten Hof der kaiserlichen Burg, gelangte man in die Trabantenstube, wo die Leibgarde
hatten Diplomaten, hohe Staatsbeamte, Akademiker, Offiziere, Personen von einfachem Adel

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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
auch bestbezahlten – Posten waren als adelige Hofwürden oder Hofchargen dem hohen Adel

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Der Börsenkrach 1873 | Die Welt der Habsburger

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Ausgelöst durch hemmungslose Spekulationen kam es am „schwarzen Freitag“, dem 9. Mai 1873, zu einem massiven Kurssturz an der Wiener Börse und zu Panikverkäufen. Der Börsenkrach wirkte sich auch nachteilig auf die BesucherInnenzahlen der Wiener Weltausstellung aus. Infolge des Krachs wurde ein Börsenkommissar eingesetzt, der die Einhaltung des neuen Börsegesetzes überwachen
– Wien als Schauplatz der Weltausstellung Kapitel Schnelles Geld contra alter Adel

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Die Öffentliche Tafel – ein Augenschmaus für die Menge | Die Welt der Habsburger

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Die Tafeln und Bankette sollten den Betrachtern Glanz und Macht des Kaiserhofes vor Augen führen und folgten einer klaren Dramaturgie. Der Kaiser betrat mit seinem Gefolge unter Fanfarenklang den Saal mit der festlich gedeckten Tafel. Das Auftragen der einzelnen Gänge wurde mit einem Paukenschlag eingeleitet, während des Speisens erklang Tafelmusik. Bei den aufgetragenen
Dem Adel hingegen war es eine große Ehre, seine Nähe zum Kaiser durch den Dienst

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Mehlgrube, einem öffentlichen Tanzsaal auf dem Neuen Markt, der als Ballsaal dem Adel

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/das-barocke-osterreich?mdrv=www.habsburger.net&page=1

Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
Heldenzeitalter“ Kapitel Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kapitel Adel

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

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Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
Heldenzeitalter“ Kapitel Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kapitel Adel

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