Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Leopold I., genannt "Türkenpoldl" | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
blieb: Es gab einige Aufstände und Konflikte, etwa eine "Verschwörung" ungarischer Adeliger

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
Eltern in der Burg eingeschlossen, die unter dem Kommando Albrechts von seinen adeligen

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
landesfürstlicher Beamtenapparat anstelle der bisherigen Funktionsträger aus den Reihen des Adels

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Franzl und Sisi, die Prototypen von Kaiser und Frau Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Wenn in der Öffentlichkeit die Rede von „den Habsburgern“ ist, drängt sich den meisten Menschen unweigerlich die Vorstellung des glücklich vermählten Kaiserpaares Franz Joseph und Elisabeth auf. Das Bild Franz Josephs mit seinem charakteristischen Backenbart und in einer adretten Uniform ist ebenso beliebt wie jenes der Kaiserin Sisi, der „Sissi“ aus der beliebten Filmreihe.
erzogen, wie denn ein Mann, eine Frau, ein angehender Monarch, eine heiratsfähige Adelige

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Die Fronleichnamsprozession – der "Hofball Gottes" | Die Welt der Habsburger

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Die Eucharistieverehrung, also die Verehrung des Leibes Christi in Gestalt der geweihten Hostie, gilt seit Rudolf I. als eine der wichtigsten Ausdrucksformen habsburgischer Glaubensstärke. Einer oft zitierten Legende nach begegnete der Habsburger einem Priester, der sich mit dem Allerheiligsten auf Versehgang befand. Als Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll
Hofburgpfarrer die Monstranz mit dem Allerheiligstem hochhielt, wurde von vier adeligen

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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Damit das pompöse Ereignis auch allen Höflingen, Gesandten und Adeligen lange im

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Bílá Hora – Ein tschechisches Trauma | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Prager Fenstersturz übernahmen zunächst die Aufständischen das Kommando in Böhmen: Sie erklärten die Königswahl Ferdinands II. für ungültig und machten stattdessen im August 1619 den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum neuen König. Dieser sollte jedoch nur für kurze Zeit an der Macht bleiben, weshalb er den spöttischen Namen „Winterkönig“ erhalten hat. Ferdinand
Ereignis Dreißigjähriger Krieg 1618-1648 1618–1648 Protestantische Adelige in Böhmen

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Das Osmanische Reich – neue Großmacht in Südosteuropa | Die Welt der Habsburger

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1453 war ein markantes Jahr für die europäische Geschichte: Die Türken eroberten unter Mehmed II. Fatih Konstantinopel, das heutige Istanbul – die einst so mächtige Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Stadt wurde zum Zentrum einer aufstrebenden Weltmacht: Ab Mitte des 13. Jahrhunderts waren die Türken, ein islamisiertes asiatisches Reitervolk, in Kleinasien. Osman I.
Ungarn und das "Türkenproblem": In einer Doppelwahl wurde neben ihm der ungarische Adelige

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Ferdinand I.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria
Dieser Stifung, wo in klosterähnlicher Zurückgezogenheit lebende Töchter aus adeligem

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Joseph I.: Der österreichische „Sonnenkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Am Wiener Hof suchte man nach neuen Formen, um den Anspruch auf imperiale Macht in Kunst und Propaganda Ausdruck zu verleihen. Vor diesem Hintergrund ist auch das spektakuläre „Erste Projekt“ für Schloss Schönbrunn zu sehen, das der kaiserliche Hofarchitekt Johann Bernhard Fischer von Erlach ausgearbeitet hatte: Der gigantomanische Entwurf ist weniger als Plan für ein real zu
österreichische, steirische und mährische Grenzgebiete ein. 1707 erklärten die aufständischen Adeligen

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