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Friedrich IV. von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der vierte und jüngste Sohn von Herzog Leopold III. und seiner italienischen Gemahlin Viridis Visconti. Sein Vater war der Begründer der eigenständigen „Leopoldinische Linie“ des Hauses Habsburg. Das ihm zugesprochene Herrschaftsgebiet umfasste die Steiermark, Kärnten und Krain (später als „Innerösterreich“ bezeichnet) sowie die Stammlande der Dynastie in
bildete sich eine Adelsopposition unter der Führung des einflussreichen Tiroler Adeligen

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Burgtheater wurde nun mehr denn je zum Mittelpunkt der Wiener Gesellschaft, des Adels

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Bílá Hora – Ein tschechisches Trauma | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Prager Fenstersturz übernahmen zunächst die Aufständischen das Kommando in Böhmen: Sie erklärten die Königswahl Ferdinands II. für ungültig und machten stattdessen im August 1619 den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum neuen König. Dieser sollte jedoch nur für kurze Zeit an der Macht bleiben, weshalb er den spöttischen Namen „Winterkönig“ erhalten hat. Ferdinand
Ereignis Dreißigjähriger Krieg 1618-1648 1618–1648 Protestantische Adelige in

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Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher | Die Welt der Habsburger

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Als Mittelpunkt eines ausgedehnten Besitzkomplexes gelangte das im Norden der heutigen Tschechischen Republik gelegene Reichstadt (tschechisch: Zákupy) 1632, als es nach der Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes zu einer groß angelegten Umverteilung kam, an einen Feldherrn aus dem Hause Sachsen-Lauenburg, der sein Glück auf den Schlachtfeldern des Dreißigjährigen
nachdem sich die Reichstädter dank komplizierter familiärer Verbindungen ihrer adeligen

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Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
.: In Siebenbürgen hatten sich wieder einmal Adelige gegen die Herrschaft der Habsburger

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Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
Dieser Plan ging nicht auf: auf Druck des englischen Adels musste Philipp auf jegliche

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Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
blieb: Es gab einige Aufstände und Konflikte, etwa eine „Verschwörung“ ungarischer Adeliger

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
Die Familie war weiterhin das Zentrum eines kleinen Hofstaates von adeligen Gefolgsleuten

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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Damit das pompöse Ereignis auch allen Höflingen, Gesandten und Adeligen lange im

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Die Fronleichnamsprozession – der „Hofball Gottes“ | Die Welt der Habsburger

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Die Eucharistieverehrung, also die Verehrung des Leibes Christi in Gestalt der geweihten Hostie, gilt seit Rudolf I. als eine der wichtigsten Ausdrucksformen habsburgischer Glaubensstärke. Einer oft zitierten Legende nach begegnete der Habsburger einem Priester, der sich mit dem Allerheiligsten auf Versehgang befand. Als Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll
Hofburgpfarrer die Monstranz mit dem Allerheiligstem hochhielt, wurde von vier adeligen

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