Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Kapitel Adelige Naschkatzen – Die

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Herzog Leopold I.: Ehe und Kinder | Die Welt der Habsburger

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Leopold war mit Katharina von Savoyen (um 1298–1336) vermählt. Die 1315 erfolgte Heirat stand im Zusammenhang mit der Annäherung an das Haus Luxemburg, denn Katharinas Mutter war eine Nichte der Gattin von König Heinrich VII. Der Ehe entsprangen zwei Töchter, deren Geburtsdaten unbekannt sind. Katharina (gest. 1349) wurde von ihrem Onkel und Vormund Albrecht II. mit Enguerrand
Onkel und Vormund Albrecht II. mit  Enguerrand VI. de Coucy, einem französischen Adeligen

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Familienbilder im Wandel / Version für Oberstufe | Die Welt der Habsburger

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Die hier vorgestellten Familienportraits von der frühen Neuzeit bis heute in Malerei und Fotos sind nicht nur Zeugnisse für sich epochenbedingte wandelnde künstlerische Darstellungsformen sondern immer auch ein Spiegel von der – manchmal idealtypischen – Struktur und Organisation der Familie in ihrer jeweiligen Zeit. Familienportraits sind lange Zeit naturgemäß nur von
Familienportraits sind lange Zeit naturgemäß nur von adeligen Familien angefertigt

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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
Die Landtage und adeligen Stände verloren damit an politischem Einfluss; der Staat

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Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
der Monarchie wirtschaftlich und mental weniger stark von feudalen Vorrechten der adeligen

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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
Objekt Das Schwazer Bergbuch – Eine bergbauliche Werbeschrift 1556 Protestantische Adelige

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Der Eugen hinter dem Prinzen – 300 Jahre Prinz Eugen in Schloss Hof | Die Welt der Habsburger

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Aus diesem Anlass widmet die Schönbrunn Group dem Savoyer und seinem letzten großen Bauprojekt eine umfangreiche Sonderausstellung. In der Schau werden die vielen Facetten seines faszinierenden Lebens und sein kometenhafter Aufstieg zu einer der wohlhabendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Barockzeit gezeigt. Neben der spannenden Lebensgeschichte und der damit
spektakulären Gartenanlage – Eugens letztes großes Bauprojekt – wird als Ausdruck des adeligen

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Wilhelm: „Drum prüfe wer sich ewig binde …“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 10 Jahren wurde der Knabe vom ambitionierten Vater mit Hedwig von Ungarn, der Tochter des ungarischen Königs Ludwig I. „des Großen“ (Lájos I. Nagy) aus dem Haus Anjou verlobt. Ludwig vereinigte kurzzeitig die Kronen Ungarns, Kroatiens und Polens in einer Person. Durch die geplante Heirat zwischen seinem Sohn und einer der Töchter Ludwigs wollte Herzog Leopold
Hedwig eine entscheidende Rolle, denn sie wurde von der Mehrheit des polnischen Adels

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Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

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Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
Dieses Vorhaben wurde durch die Entführung des Mündels durch niederösterreichische Adelige

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Die österreichischen Adeligen paktierten mit dem neuen König Rudolf von Habsburg,

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