Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
.: In Siebenbürgen hatten sich wieder einmal Adelige gegen die Herrschaft der Habsburger

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
Die Familie war weiterhin das Zentrum eines kleinen Hofstaates von adeligen Gefolgsleuten

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Ostarrîchi: Das babenbergische Österreich | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter war die „marchia orientalis“ (später oft als „Ostmark“ übersetzt) – Gebiete entlang der Donau im heutigen Niederösterreich – eine Grenzregion des Frankenreichs. Es wurden viele Grenzkonflikte mit den Mähren und Magyaren, die Anfang des 10. Jahrhunderts das Gebiet bis zur Enns eroberten, ausgetragen. 955 besiegte König Otto I. in der Schlacht am Lechfeld die
Friedrich II., der wegen seiner Auseinandersetzungen mit Adeligen, den Königen von

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Das Augartenpalais – ein „Erlustigungsort“ für Erzherzog Otto | Die Welt der Habsburger

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Das Areal, auf dem sich bis heute das Palais Augarten befindet, diente den Habsburgern schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Jagdgebiet. Joseph II. kaufte das Gelände mitsamt dem darauf befindlichen Palais und ließ dieses erweitern. Noch im selben Jahr, 1775, machte der „Volkskaiser“ seinem Beinamen alle Ehre und machte den Park für die Bevölkerung frei zugänglich. „Allen
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg –

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Die Königin von Neapel-Sizilien | Die Welt der Habsburger

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Die unfreiwillige Verheiratung von Frauen und jungen Mädchen stand an der Tagesordnung der internationalen dynastischen Politik. Daher war es nichts Außergewöhnliches, dass Maria Theresia eine ihrer Töchter mit dem neapolitanischen Thronerben Ferdinand (IV. von Neapel bzw. III. von Sizilien) zu verehelichen gedachte. Die Habsburger wollten damit eine Freundschaft mit dem Haus
Gatte interessierte sich wenig für Politik und befasste sich lieber mit seinen für adelige

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Burgtheater wurde nun mehr denn je zum Mittelpunkt der Wiener Gesellschaft, des Adels

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Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
blieb: Es gab einige Aufstände und Konflikte, etwa eine „Verschwörung“ ungarischer Adeliger

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
Eltern in der Burg eingeschlossen, die unter dem Kommando Albrechts von seinen adeligen

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
landesfürstlicher Beamtenapparat anstelle der bisherigen Funktionsträger aus den Reihen des Adels

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Franzl und Sisi, die Prototypen von Kaiser und Frau Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Wenn in der Öffentlichkeit die Rede von „den Habsburgern“ ist, drängt sich den meisten Menschen unweigerlich die Vorstellung des glücklich vermählten Kaiserpaares Franz Joseph und Elisabeth auf. Das Bild Franz Josephs mit seinem charakteristischen Backenbart und in einer adretten Uniform ist ebenso beliebt wie jenes der Kaiserin Sisi, der „Sissi“ aus der beliebten Filmreihe.
erzogen, wie denn ein Mann, eine Frau, ein angehender Monarch, eine heiratsfähige Adelige

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