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Horn: Stadt der aufrührerischen Stände | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/horn-stadt-der-aufruehrerischen-staende

  „Der Türke ist der Lutheraner Glück“ hieß es bereits in der Regierungszeit Ferdinands I., da die ständig drohende Türkengefahr die habsburgischen Herrscher zu Zugeständnissen zwang. Seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 kam es vermehrt zu machtpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser, Reichsständen und Territorialherren. Seit dem Religionsfrieden mussten alle
Vier Fünftel des Adels waren evangelischen Bekenntnisses.

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-nur-lesen-koennt

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Adelige Kreise vergnügten sich lieber bei Jagd und Tanz.

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Genusswelten | Die Welt der Habsburger

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Mit der ‚Entdeckung‘ und Kolonialisierung Amerikas kamen neue Genussmittel wie Schokolade, Zucker und Tabak nach Europa und breiteten sich zunächst in den Hafenstädten und Metropolen der Kolonialmächte aus. Tee und Kaffee wurden aus dem asiatischen bzw. arabischen Raum eingeführt. Während Wein, Hopfen und später auch Tabak in Europa angebaut werden konnten, deshalb billiger
als Luxusartikel und Prestigeobjekte, die sich nur die Angehörigen der höfischen, adeligen

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-reformkaiser-oder-aufgeklaerter-despot

Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
Joseph II. an Staatskanzler Kaunitz Der Bauern Gott, der Bürger Not, des Adels Spott

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bier-brauen-wein-anbauen-und-die-obrigkeit-finanzieren-weinbau-und-bierbrauerei

Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/probiers-mal-mit-gemuetlichkeit-biedermeier-am-hof

1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
Solch eine Funktionstrennung der Räume erfolgte auch in adeligen Palästen und wurde

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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
Gesellen und DienstbotInnen waren genauso betroffen wie Adelige und Kleriker.

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Kinder gebären und Kinder ernähren. Frauenwirtschaften | Die Welt der Habsburger

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Der frühneuzeitliche Haushalt war patriarchal strukturiert. Zwar konnte im Todesfall auch die Frau Herrin des Hauses werden, doch in der Regel war der Mann das Oberhaupt, dem alle Haushaltsmitglieder und -güter unterstanden: Ehefrau, Kinder, Gesinde, Hausgut, Vieh und Äcker. Das „ganze Haus“ war eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, in der die Aufgaben klar verteilt wurden.
Die Welt der adeligen Frau unterschied sich wesentlich von der der bäuerlichen und

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