Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

"Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater | Die Welt der Habsburger

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Reformeifrige Kritiker wie Joseph von Sonnenfels beschwerten sich über den „elenden Geschmack“ der WienerInnen. Sie bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Hanswurstspäße getrieben wurden. Die Schuld daran wiesen sie nicht zuletzt der Regierung zu, die den Zweck des Theaters nicht in der Bildung,
mehr, dass der Staat ihm eine anständige Ergötzung zu verschaffen suche, als der Adel

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Kaiserliche Auszeiten: Habsburgische Jagdleidenschaft | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Jagdlust hinterließ Spuren in und um Wien. Dass Reste der Aulandschaft entlang der Donau sowie das Naturreservat des Wienerwaldes bis zum heutigen Tag in unmittelbarer Nähe zur Großstadt Wien erhalten blieben, ist der Jagdleidenschaft der Habsburger zu verdanken. Auch der Prater hat seinen Ursprung als Jagdpark: Die erste regulierende Maßnahme in der Wildnis
niederösterreichischen Landesaustellung in Marchegg, Wien 1978 Schlag, Wilhelm: Die Jagd, in: Adel

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Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II. zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde zum immer wahrscheinlicheren Kandidaten für die Nachfolge auf dem Kaiserthron. Der junge Aufsteiger aus Graz vermied es geschickt, im Brüderzwist eindeutig Stellung zu beziehen. 1617 schloss er mit den mächtigen spanischen Verwandten einen Geheimvertrag (Oñate-Vertrag), worin Spanien gegen territoriale Zugeständnisse seine Zustimmung und Unterstützung für die
nicht-katholischen Mehrheit und der immer selbstbewusster auftretenden katholischen Partei im Adel

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Albrecht VI.: Der ehrgeizige Zweite | Die Welt der Habsburger

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Albrecht kam als zweiter Sohn von Herzog Ernst von Steiermark und dessen zweiter Gemahlin Cimburgis von Masowien am 18. Dezember 1418 zur Welt. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Friedrich in Innsbruck unter der Vormundschaft des Onkels Herzog Friedrich IV. von Tirol auf. Der Jüngere stand im Schatten von Friedrich, der aufgrund des
Beinamen „der Großzügige“ ein – gelang es Albrecht, rasch eine starke Gefolgschaft im Adel

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Albrecht III. und das werdende Land Österreich | Die Welt der Habsburger

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Der 1379 im Zisterzienserkloster Neuberg an der Mürz geschlossene Vertrag zwischen den Brüdern Albrecht III. und Leopold III. führte zu einer Realteilung der habsburgischen Besitzungen bei Aufrechterhaltung der gegenseitigen Erbansprüche. Laut den Bestimmungen erhielt Albrecht das Herzogtum Österreich (Ober- und Niederösterreich) samt dem Traungau und dem Salzkammergut.
In diesem Zusammenhang stehen auch die mehrfachen Versuche Albrechts, den Adel seiner

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Karl II. als Landesfürst von Innerösterreich | Die Welt der Habsburger

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Karl kam als zwölftes Kind der kindereichen Ehe von Kaiser Ferdinand I. und Anna von Jagiello, die den Habsburgern die Kronen Böhmens und Ungarns einbrachte, am 3. Juni 1540 in Wien zur Welt. Er war der Jüngste der drei überlebenden Söhne. Seit 1554, als Karl 14 Jahre alt war, stand fest, dass sein Vater Ferdinand sein Erbe unter den Söhnen aufteilen werde. Karl war also ein
Landsfürst benötigte die finanzielle Hilfe der Landstände, also der Vertreter von Adel

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Friedrich III. (V.): Aus tiefster Erniedrigung zum späten Triumph | Die Welt der Habsburger

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Friedrichs Konflikt um das väterliche Erbe mit seinem jüngeren Bruder Albrecht VI. kulminierte 1462 in der Belagerung der Wiener Burg, in der sich Friedrich gegen seinen Bruder verbarrikadiert hatte. Albrecht war es gelungen, die Wiener Bürger gegen den Kaiser aufzubringen. Die Rettung nach der viermonatigen Belagerung kam in Gestalt eines böhmischen Heeres, das vom
Widerstände im Adel und unter den Städten wurden beseitigt.

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Ferdinand II.: Das kaiserliche Strafgericht | Die Welt der Habsburger

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Während die 28 Verurteilten am Prager Altstädter Ring exekutiert wurden, betete der Kaiser im Marienwallfahrtsort Mariazell für deren Seelen. Dies war ein für Ferdinand bezeichnendes Verhalten. Er verstand sich als mildtätiger Monarch, der jedoch von den äußeren Umständen zum harten Durchgreifen gezwungen würde. Der Kaiser sah Böhmen, das von ihm abgefallen war, als neu
Der protestantische Adel und das Bürgertum wurden durch Konfiskationen ökonomisch

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Ladislaus Postumus: Der kindliche König | Die Welt der Habsburger

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Ladislaus vereinigte bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Reihe von Ansprüchen in seiner Person. Das Neugeborene war nicht nur der Erbe der österreichischen Länder der Albertinischen Linie der Habsburger, sondern auch Anwärter auf die Kronen Ungarns und Böhmens: Dies verdankte er seiner Mutter Elisabeth, der Tochter Kaiser Sigismunds, dem es gelungen war, beide Königreiche
trug dies nicht bei, sodass er Ungarn angesichts der schwindenden Unterstützung im Adel

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