Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Der Reiz des Fremden – Habsburg und die China-Mode | Die Welt der Habsburger

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Nach der Zeit der Entdeckungen und ersten Handelskontakte im 16. und 17. Jahrhundert übernahmen nun England und Frankreich die Führung als ‚global players‘. Im 18. Jahrhundert erlebte die Welt eine Globalisierungswelle – unter dem Vorzeichen des Kolonialismus begann die ökonomische und politische Vernetzung der Kontinente. Wien war weit davon entfernt, im Konzert der großen
Tee und Kakao galten als teure Luxusgüter, mit denen hierzulande zunächst nur der Adel

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Adel sowie Bildungs- und Großbürgertum bestimmten das kulturelle Geschehen in der

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Neuer Geist in alten Mauern: Die Klöster in der Barockzeit | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger sahen sich als Schutzherren der katholischen Kirche und leiteten daraus das Recht ab, das moralisch und infrastrukturell darniederliegenden Klosterwesen nach den Vorgaben der Gegenreformation zu reorganisieren. Und es gab reichlich Handlungsbedarf: Die alten Orden der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner Chorherren usw. hatten ihre Führungsrolle im
Faktor, auf den sich der Landesfürst weit stärker verlassen konnte als auf den Adel

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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
garantierte Maximilian schließlich die Anerkennung des lutherischen Bekenntnisses für den Adel

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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
Jahrhundert Zugeständnisse an den Adel notwendig: Der zeitgenössische Ausspruch "

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Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Jahrhundert an die Doktoren seiner Fakultät sogar Adel und Wappen verleihen.

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Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Die wichtigste Folge der neuen Friedensordnung für das Reich war, dass ein Modus vivendi gefunden wurde, die konfessionellen Spannungen zu entschärfen, die seit der Glaubensspaltung durch die Lutherische Reformation den Zusammenhalt des Reiches schwächten. Die Koexistenz der verschiedenen christlichen Konfessionen im Reich wurde auf eine tragfähige Basis gestellt. Weiters
waren bereits gebrochen: Die protestantische Kirchenstruktur war zerstört, der Adel

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Der Bauer als ‚Volksernährer‘ | Die Welt der Habsburger

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Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
ermöglichte es dem Grundherrn – in der Regel ein Mitglied der oberen Stände wie Adel

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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Von geringerer Bedeutung waren der dem Ritterstand angehörende niedere Adel und die

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