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Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
musizierten Joseph Lanner und Johann Strauß Vater, die Gäste entstammten vorwiegend dem Adel

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Auf der Kaiserin Seite – der ‚weibliche‘ Hof | Die Welt der Habsburger

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Das Appartement der Kaiserin im Leopoldinischen Trakt der Hofburg war eine fast spiegelbildliche Wiederholung der Raumfolge des Kaisers, bestehend aus zwei Vorzimmern, einem Audienzzimmer und dem prächtigen Spiegelzimmer als Empfangsraum für hochrangige Gäste. Die innersten Gemächer mit dem Schlafzimmer wurden als sogenannte Retirade vom Kaiserpaar gemeinsam genutzt. An der
Jahrhundert, Wien/München 1980 Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte des

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Dreiteilung des österreichischen Erbes | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. hatte seinem Bruder Karl V. mühsam einen Teil der Herrschaftsgebiete abringen müssen. Um seinem Nachwuchs ähnliche Konflikte zu ersparen, verfügte er in seinem Testament die Dreiteilung der österreichischen Länder für seine Söhne: Maximilian II. erhielt Donauösterreich und die Königreiche Ungarn und Böhmen, Ferdinand regierte in Tirol und den österreichischen
mit den Ständen eingehen: Sein Hof in Graz war zwar streng katholisch, doch der Adel

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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
Jahrhundert Zugeständnisse an den Adel notwendig: Der zeitgenössische Ausspruch „

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Kunst im Dienste der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz von Kunst am Hof sowie die Beauftragung von Künstlern durch ihn hatte immer auch eine politische Funktion. Sie diente der Demonstration von Herrschaftsansprüchen genauso wie der Legitimation und dem Ausdruck eines elitären Bewusstseins. Sämtliche Bereiche von Kunst und Kultur, ja die gesamte Hofhaltung war in Repräsentationszwecke eingebunden. Bereits im
Sie erreichte hauptsächlich Adel, Kirche und später auch Teile des Bürgertums.

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Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Die wichtigste Folge der neuen Friedensordnung für das Reich war, dass ein Modus vivendi gefunden wurde, die konfessionellen Spannungen zu entschärfen, die seit der Glaubensspaltung durch die Lutherische Reformation den Zusammenhalt des Reiches schwächten. Die Koexistenz der verschiedenen christlichen Konfessionen im Reich wurde auf eine tragfähige Basis gestellt. Weiters
waren bereits gebrochen: Die protestantische Kirchenstruktur war zerstört, der Adel

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Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Jahrhundert an die Doktoren seiner Fakultät sogar Adel und Wappen verleihen.

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Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

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Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
Repräsentationspflichten gegenüber ausländischen Herrscherfamilien, Gesandten, dem Adel

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