Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

Eine allzu geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-allzu-geschlossene-gesellschaft

Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
zur Geschichte des Donauraumes 6), Wien u.a. 1989 Hengerer, Mark Kaiserhof und Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/von-sarajewo-nach-artstetten-letzte-ruhestaette-franz-ferdinands

Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
nicht standesgemäße Ehe mit Sophie Gräfin Chotek, einer Hofdame aus böhmischem Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Johann Orth: Habsburger außer Dienst | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/johann-orth-habsburger-ausser-dienst

Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Idee im Kaiserhaus ebenso wie er scheiterte, wählte Johann einen anderen Weg, dem Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/orte-des-lernens-die-schulen

Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Vor allem beim Adel und Stadtbürgertum stellte der Privatunterricht eine wesentliche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-kaffeehaus

Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
musizierten Joseph Lanner und Johann Strauß Vater, die Gäste entstammten vorwiegend dem Adel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden