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Johann Orth: Habsburger außer Dienst | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Idee im Kaiserhaus ebenso wie er scheiterte, wählte Johann einen anderen Weg, dem Adel

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Des Kaisers Sparkonto und des Staates Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph besaß tatsächlich ein Sparkonto bei der „Wiener Postsparcasse“. Unter der Kontonummer 000.001, versehen mit der Berufsbezeichnung „Kaiser von Österreich“, zahlte der Kaiser 300 Gulden ein. Die kaiserliche Spareinlage war wohl eher eine Ausnahme, denn zusammen mit der „Ersten oesterreichischen Spar-Casse“, die 1819 entstand, bot die Postsparkasse vor allem der
Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie Schnelles Geld contra alter Adel

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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hengerer, Mark: Kaiserhof und Adel in der Mitte

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
garantierte Maximilian schließlich die Anerkennung des lutherischen Bekenntnisses für den Adel

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Liberté, égalité, fraternité – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit | Die Welt der Habsburger

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Aus heutiger Sicht erscheint die Französische Revolution einfacher und einheitlicher, als sie sich für die ZeitgenossInnen abspielte: Es standen sich nicht einfach Erneuerer und Konservative gegenüber, sondern die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche am Ende des 18. Jahrhunderts in Europa verliefen oft widersprüchlich, ungleichzeitig und auch unbeabsichtigt. Das
Revolution in Frankreich verlief entlang zahlreicher unterschiedlicher Konfliktlinien: Adel

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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Der selbstbewusste Adel dieser Länder akzeptierte eine gemeinschaftliche Regierung

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„Als Adam grub und Eva spann…“ | Die Welt der Habsburger

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Die ‚gottgewollte Ordnung‘ der Gesellschaft geriet seit dem Spätmittelalter immer mehr ins Wanken. In der Frühen Neuzeit brachen zwischen Bauern und Feudalherren in ganz Europa immer mehr Konflikte auf. Nach der ‚alten‘ Ordnung, der Rezeption des Römischen Rechtes, mussten die Bauern Ernteerträge an die Obrigkeiten abliefern, im Gegenzug wurde ihnen von den Herren Schutz
Adel und Geistlichkeit sollten als Obrigkeiten abgeschafft und die Bauern direkt

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
und aus der Perspektive Rudolfs demütigende Zugeständnisse an den oppositionellen Adel

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