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Übersicht über alle Themen der Welt der Habsburger
Spectacle müssen sein" 1600–1800 Der Dreißigjährige Krieg 1617–1648 Habsburgs Adel
Übersicht über alle Themen der Welt der Habsburger
Spectacle müssen sein" 1600–1800 Der Dreißigjährige Krieg 1617–1648 Habsburgs Adel
Anders als Beethoven, der sich im Umfeld adeliger Mäzene bewegte, verkörperte Schubert
Jahrhundert verlor das Herrscherhaus die Vorrangstellung als Kunstmäzen: Der Adel
Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
zur Geschichte des Donauraumes 6), Wien u.a. 1989 Hengerer, Mark Kaiserhof und Adel
Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
nicht standesgemäße Ehe mit Sophie Gräfin Chotek, einer Hofdame aus böhmischem Adel
Thema Habsburgs Adel 1649–1739 Das Schauspiel boomt im 18.
Thema Habsburgs Adel 1649–1739 Das Schauspiel boomt im 18.
Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
Thema Habsburgs Adel 1649–1739 Das Schauspiel boomt im 18.
Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Idee im Kaiserhaus ebenso wie er scheiterte, wählte Johann einen anderen Weg, dem Adel
Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Vor allem beim Adel und Stadtbürgertum stellte der Privatunterricht eine wesentliche
Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
musizierten Joseph Lanner und Johann Strauß Vater, die Gäste entstammten vorwiegend dem Adel