Dein Suchergebnis zum Thema: Abtreibung

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 29. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20080411-029-Dihne.html

Aktualisiert am 01.07.2010 – Für ein Vorhaben, das die Schaffung funktionaler neuronaler Netzwerke aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zum Gegenstand hat, wurde die Einfuhr und Verwendung von hES-Zellen genehmigt. Ziel der Arbeiten ist die Herstellung eines In-vitro-Modellsystems, das Eigenschaften humaner neuraler Netzwerke aufweist, und das für Untersuchungen zur Entwicklungsbiologie menschlicher Nervenzellen, für die Testung neuroaktiver Substanzen sowie für die Aufklärung von neurodegenerativen Mechanismen genutzt werden soll. Gleichzeitig sollen die etablierten neuronalen Netzwerke als Ausgangspunkt für Modelle neurodegenerativer Erkrankungen dienen, an denen die Transplantation von aus Stammzellen abgeleiteten neuronalen Zellen untersucht werden kann.
des unterschiedlichen Entwicklungsgrades der fötalen Gehirne zum Zeitpunkt der Abtreibung

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 59. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20110127-059-Pruszak.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten mit humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Fragen, die im Zusammenhang mit der neuralen Differenzierung beim Menschen stehen. Dabei sollen in einem ersten Teilprojekt hES-Zellen in verschiedene neurale Sublinien differenziert und diese eingehend bezüglich der Präsenz spezifischer Oberflächenantigene charakterisiert werden. Die Differenzierungseffizienz soll einerseits durch Variation der Kulturbedingungen, andererseits durch Überexpression von Genen für Transkriptionsfaktoren, die für die neurale Differenzierung bedeutsam sind, verbessert werden. Ziel dieses Teilprojektes ist es, die Anwesenheit von bestimmten Oberflächenmarkern auf neuralen (Vorläufer)Zellen mit einem spezifischen neuralen Entwicklungspotential bzw. mit bestimmten funktionellen Eigenschaften zu korrelieren, ggf. neue Subpopulationen neuraler (Vorläufer)Zellen zu identifizieren und darüber hinaus neurale Subpopulationen anhand der Oberflächenmarker voneinander trennen zu können. Die gewonnenen neuralen Subpopulationen sollen eingehend in vitro sowie nach Transplantation in das Gehirn von Nagetieren bezüglich ihrer Vitalität, ihrer Reifung und ihrer Integration in das Wirtsgewebe untersucht werden. Ferner soll durch Ko-Kultivierung bestimmter neuraler Subpopulationen analysiert werden, welche Zell-Zell-Wechselwirkungen beim weiteren Fortgang der Differenzierung bzw. bei der Reifung neuraler Zellen eine Rolle spielen. In einem zweiten Teilprojekt sollen auf der Grundlage hES-Zell-basierter Reporterzell-Linien Gene identifiziert werden, deren Produkte lösliche Faktoren sind und in sich neural differenzierenden Zellen Signalkaskaden auslösen, die für die Entwicklung bestimmter Typen neuraler Zellen bedeutsam sind. Auf diesem Wege identifizierte Faktoren sollen dann bezüglich ihrer Rolle in der neuralen Differenzierung von hES-Zellen untersucht werden, beispielsweise durch ektopische Überexpression in hES-Zellen bzw. durch Hemmung ihrer Expression mittels RNAi-basierter Ansätze. In einem dritten Teilprojekt sollen auf Grundlage der Ergebnisse aus den ersten Teilprojekten schließlich Differenzierungsprotokolle insbesondere für die Gewinnung dopaminerger und GABAerger Neuronen optimiert und diese Typen neuraler Zellen in entsprechenden Tiermodellen für Schädigungen des Zentralnervensystems bezüglich ihrer Funktionalität überprüft werden.
Stammzellen, die aus abgetriebenen Föten gewonnen werden, ist hier nicht möglich, da die Abtreibung

RKI – Frauengesundheit – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=16908610

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.

RKI – Pressemitteilungen 2023 – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=16907290

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.

RKI – Sexuelle Gesundheit – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=16908730

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.

RKI – Ausgaben und Beiträge – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=16908568

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.

RKI – Gesundheitsverhalten – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html?nn=16908450

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.

RKI – Journal of Health Monitoring – Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland – Aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik – Fact sheet, Journal of Health Monitoring 2/2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/FactSheets/JHealthMonit_2022_02_Schwangerschaftsabbrueche.html

Abstract: Ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche sind Erfahrungen, die von vielen Frauen geteilt werden. Vor dem Hintergrund, dass sich derzeit in Deutschland einige Rahmenbedingungen ändern und die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung für die Versorgung ungewollt Schwangerer darstellt, werden aktuelle Daten aus der Schwangerschaftsabbruchstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Deutschland hat im europäischen Vergleich einen niedrigen Anteil an Schwangerschaftsabbrüchen. 2021 wurden 94.596 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Sowohl die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche als auch die Abbruchraten bezogen auf die Anzahl der Frauen und der Lebendgeborenen haben seit 2001 abgenommen. 95,8 % der Schwangerschaftsabbrüche erfolgten nach der sogenannten Beratungsregelung. Mehr als die Hälfte der Schwangerschaftsabbrüche (52,1 %) wurden mittels Vakuumaspiration durchgeführt, 11,4 % durch eine Kürettage, 32,3 % medikamentös mit dem Wirkstoff Mifepriston (Handelsname Mifegyne). Dabei gibt es bei der eingesetzten Methode starke regionale Unterschiede.