Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
1914 1857–1914 Maria Theresia war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

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Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
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Eljen király – es lebe der König! Maria Theresia und Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Es ist eine oft tradierte patriotische Legende, die so niemals stattgefunden hat, aber die Wirksamkeit von Ritualen und Zeremonien veranschaulicht. Nach der in Anwesenheit des hohen Klerus und des Adels als Vertreter des Landes erfolgten Krönung fand die Schlüsselszene der Zeremonie statt: der Ritt auf den Krönungshügel. Bekleidet mit dem Krönungsmantel und der altehrwürdigen
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Ein Krieg um Kartoffeln und Zwetschken | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. war ab 1765 für das Militär zuständig, konnte aber seine Soldaten zunächst gar nicht einsetzen: Maria Theresia hatte nach ihren wenig ruhmreichen Kriegen nämlich genug davon. Kurz vor ihrem Tod sah Joseph jedoch seine Chance: Er löste zwar keinen Flächenbrand aus wie seine Mutter im Siebenjährigen Krieg, wollte sich aber Bayern einverleiben und geriet dadurch in
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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
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Die Bären sind los! Blutiges Vergnügen im Hetzamphitheater | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur die hohen Herrschaften vergnügten sich, Theater und Tanz waren bei allen Gesellschaftsschichten beliebt: in den Vorstadttheatern ebenso wie in Puppen-, Marionetten- und Possenspielen oder den Tanzsälen der Wirtshäuser. Eine blutrünstige, doch sehr beliebte Attraktion stellte das Wiener Hetzamphitheater dar: ein dreistöckiger Holzbau mit gemauerten Tierkäfigen in der
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