Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Von Torturen und Todesstrafen | Die Welt der Habsburger

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Foltermethoden wie die Anwendung des Daumenstockes und der Beinschraube, die Auspeitschung, die Schnürung und Dehnung durch die Streckleiter wurden in der Constitutio Criminalis Theresiana von 1768, dem maria-theresianischen Strafgesetzbuch, festgeschrieben. Seit dem Mittelalter kamen diese und andere Foltermethoden bei der Wahrheitsfindung zum Einsatz. Delikte wie Hexerei,
Weiterführende Inhalte Joseph II. ist einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus

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Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

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Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
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Die Bären sind los! Blutiges Vergnügen im Hetzamphitheater | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur die hohen Herrschaften vergnügten sich, Theater und Tanz waren bei allen Gesellschaftsschichten beliebt: in den Vorstadttheatern ebenso wie in Puppen-, Marionetten- und Possenspielen oder den Tanzsälen der Wirtshäuser. Eine blutrünstige, doch sehr beliebte Attraktion stellte das Wiener Hetzamphitheater dar: ein dreistöckiger Holzbau mit gemauerten Tierkäfigen in der
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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
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Neustart einer Dynastie: Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
Kaiser 1745–1765 Maria Theresia war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
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Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
1914 1857–1914 Maria Theresia war die bedeutendste Herrscherin des aufgeklärten Absolutismus

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
Überwachung und Sozialdisziplinierung ‚von oben‘ charakterisiert den aufgeklärten Absolutismus

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Leopold II.: Erstens kommt es anders … | Die Welt der Habsburger

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Der spätere Kaiser Leopold II. wurde am 5. Mai 1747 als neuntes Kind von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan geboren. Das Kind wurde auf den Namen Peter Leopold getauft, denn seine Patin war die russische Zarin Elisabeth Petrowna, wodurch sich der im Haus Habsburg ungewöhnliche Erstname Peter erklärt. Der Erzherzog wurde jedoch in der Familie durchwegs Leopold
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