Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Wen schützt der Schutzzoll? Abschottung als Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Stellen Sie sich vor, Sie bestellen aus dem Ausland ein Produkt und müssen dafür dem Staat 60 Prozent des Wertes erlegen – und dann noch bis zu sechs Monate warten, bis sie Ihren Gegenstand mit nach Hause nehmen dürfen. Während der Regierungszeit Josephs II. wurden derartige Regelungen erlassen, um „unseren Handel zu entwickeln“. Im Sinne merkantilistischer Wirtschaftspolitik
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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
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Die Säkularisierung der Bildung | Die Welt der Habsburger

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Die Zahlen der Schulen in der Habsburgermonarchie variierten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts lokal sehr stark, doch kann man davon ausgehen, dass in allen größeren Orten Schulen bestanden. Die Elementarschulen brachten den Kindern Religion, Lesen, Schreiben und Rechnen bei und standen vorwiegend unter der Kontrolle der Kirche. Das Schulwesen in den Erbländern war
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Von Torturen und Todesstrafen | Die Welt der Habsburger

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Foltermethoden wie die Anwendung des Daumenstockes und der Beinschraube, die Auspeitschung, die Schnürung und Dehnung durch die Streckleiter wurden in der Constitutio Criminalis Theresiana von 1768, dem maria-theresianischen Strafgesetzbuch, festgeschrieben. Seit dem Mittelalter kamen diese und andere Foltermethoden bei der Wahrheitsfindung zum Einsatz. Delikte wie Hexerei,
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Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

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Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
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Die Idee der Toleranz | Die Welt der Habsburger

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Mit der Aufklärung setzte sich auch die Idee der religiösen Toleranz durch, doch dauerte es, bis sie in die Praxis umgesetzt wurde. Maria Theresia hielt die Toleranz gegenüber anderen Konfessionen noch für „höchst gefährlich“ und ließ Geheimprotestanten verfolgen. Seit der Gegenreformation waren Protestanten vielfach in Gebiete außerhalb der Habsburgermonarchie geflüchtet. In
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Schule statt Arbeit | Die Welt der Habsburger

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Die Reformen Maria Theresias und Josephs II. folgten stets einem Nützlichkeitsideal. Wie aber ließen sich Allgemeine Schulpflicht und Kinderarbeit vereinen? Zeitgenössische Wirtschaftstheoretiker und Merkantilisten sprachen sich dezidiert für Kinderarbeit aus: Schon ab dem 4. Lebensjahr sollten sie daran gewöhnt werden, Arbeit zu verrichten. Diese ‚praktische‘ Disziplinierung
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Reformbischöfe – die Wegbereiter der Aufklärung | Die Welt der Habsburger

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Im 18. Jahrhundert standen Österreichs Reformbischöfe in der Tradition des Jansenismus. Diese Bewegung entwickelte sich bereits 200 Jahre zuvor in Belgien und gelangte von Frankreich über Italien nach Österreich. Als innerkirchliche Strömung orientierten sich die Jansenisten im 18. Jahrhundert an den Zielen der Aufklärung. Allen voran sollten die Menschen von fremdbestimmten
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Joseph II.: Der lang ersehnte Sohn | Die Welt der Habsburger

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Die Existenz der Monarchie, deren Thron Maria Theresia von ihrem Vater 1740 geerbt hatte, war alles andere als gesichert. Die Bestimmungen der Pragmatischen Sanktion, die die Übernahme der Herrschaft durch die Erbtochter Karls VI. sichern sollte, wurden von den Konkurrenten im Spiel der europäischen Mächte nun angezweifelt. Preußen, Bayern und Sachsen beanspruchten Teile des
Reisen des Grafen von Falkenstein Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus

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Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

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Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
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