Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Tote Spatzen und Gebete gegen Heuschrecken – Maßnahmen zur Ertragssteigerung | Die Welt der Habsburger

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Weil die Ausdehnung der landwirtschaftlichen Flächen durch Roden von Wäldern oder Trockenlegung von Sümpfen nur bedingt möglich war, galt die Intensivierung als Ausweg aus der Versorgungskrise. Um die Erträge zu steigern, wurde die Landwirtschaft insgesamt umstrukturiert. Die Brache – jene Ackerfläche, die unbebaut blieb, damit sich der Boden regenerieren konnte – sollte nun
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Lasst die Spekulationen beginnen… Die Gründung der Wiener Börse | Die Welt der Habsburger

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Die Börse sollte einerseits dem durch Kriege stets finanzschwachen Staat Geld durch Staatsanleihen verschaffen. Andererseits sollte durch sie der ungeregelte Handel mit Staatsanleihen und Papiergeld, das seit 1762 ausgegeben wurde, eingedämmt werden. Die Befürchtung war, dass unbefugte Makler die Anleihen und Papiere weit unter ihrem Preis ankauften und damit die
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Tanzwut im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Lange Zeit wurden religiöse Feste, wie etwa das Weihnachtsfest, in größeren Verbänden (Kirche, Zunft, Gewerbebetrieb) gefeiert. Maria Theresia verminderte die Zahl kirchlicher Feiertage. Das zünftische Gewerbe wurde zunehmend von Manufakturen abgelöst, Arbeitsplatz und Wohnraum wurden immer mehr getrennt, traditionelle Gemeinschaftsbeziehungen lockerten sich. Dadurch
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Eine ordensgemäße Pensionsvorsorge | Die Welt der Habsburger

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Da es während der maria-theresianischen Zeit noch kein geregeltes Pensionssystem gab, wurden nach und nach einzelne Berufs- und Bevölkerungsgruppen mit Rentenauszahlungen privilegiert. So erhielten Kriegshelden mit der Auszeichnung des Maria-Theresien-Ordens eine Pension zugesprochen, ehe sich eine umfassende staatliche Altersvorsorge durchsetzte. Großkreuz und Ritterkreuz des
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Ist der Kaiser reich? Geldquellen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der vielleicht erste Gedanke: Die Bevölkerung in den habsburgischen Ländern und in weiterer Folge der Staat bezahlten Pomp und Prunk der Habsburgerfamilie. Tatsächlich hatte der Staat die Aufgabe, für einen „standesgemäßen Unterhalt“ der Herrscherfamilie zu sorgen. Deren Mitglieder erhielten einen fixen Bestandteil an Staatsleistungen, der in der zweiten Hälfte des 19.
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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
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Südseeträume – exotische Spuren in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Freude am Exotischen wurde seit jeher auch zum Zwecke der Repräsentation verwendet.Sich mit empfindlichen, dem rauen Klima nicht gewachsenen exotischen Pflanzen zu umgeben, galt als Symbol für Luxus. Für die Zucht von exotischem Tafelobst wie zum Beispiel der Ananas wurden eigene Treibhäuser angelegt, um mit diesen Früchten auf festlichen Tafeln prunken zu können. Unter
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Kaiserliche Hoheiten als Namenspatrone – Die Eisenbahn schafft neue Bewegungsräume | Die Welt der Habsburger

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Der Bau und die Etablierung der Eisenbahn in der Habsburgermonarchie liefen keineswegs konfliktfrei ab: Ärzte bescheinigten der Eisenbahn eine gesundheitsgefährdende Wirkung, Postangestellte fürchteten um ihren Arbeitsplatz und die Polizei erwartete Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Personen. Franz II./I. lehnte das Ansuchen des Bankiers Salomon Rothschild, die erste
die erste Eisenbahnstrecke zu errichten, ab, weil er darin eine Gefahr für den Absolutismus

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Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
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Ich will mehr! Leserevolution im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie die Bibel oder Erbauungsbücher, diese dafür immer wieder. Bürgerliche Intellektuelle tradierten eine neue, extensive Form des Lesens, die insbesondere durch die Zeitungen gefördert wurde. Für dieses Milieu stellte Bildung ein erstrebenswertes Gut dar, sie hatten Geld für Bücher und Zeit für Lektüre. Im 18. Jahrhundert
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