Dein Suchergebnis zum Thema: Absolutismus

Eine Familie stellt sich vor – Maria Theresia und das Image der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia verwandelte ihre Ausnahmestellung als Frau auf Habsburgs Thron durch bewusste Betonung der ‚weibliche Tugenden‘ im Sinne der patriarchalischen Gesellschaftsordnung ihrer Zeit zu ihrem Vorteil. Sie inszenierte sich als Ehefrau und stolze Mutter von 16 Kindern, herzhaft und treusorgend, mit Realitätssinn und Bodenständigkeit ausgestattet. Die nach außen
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Die "Schulmaschine" Josephs II. | Die Welt der Habsburger

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Eine Zeit, die sich für Maschinen und Automaten begeisterte, machte sie zu Metaphern für den Staat und die Gesellschaftsordnung. Das Schulwesen war eine Maschine des Staates, die disziplinierte und funktionstüchtige Untertanen hervorbringen sollte. Ein Grundmaß an Bildung sollte jedem Untertan zukommen. Mittlere und höhere Bildung hingegen erachtete Joseph II. für breite
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Wiederverwertung bis zum Tod | Die Welt der Habsburger

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Den Höhepunkt erreichten die Einsparungsvorschriften Josephs II. Sparsinn 1784 mit der vorgeschriebenen Verwendung von Gemeindesärgen. Der Leichnam sollte nun ohne Kleider lediglich in einen Sack eingenäht in einen ‚Sparsarg‘ gelegt werden. Der Boden dieses Sarges war an der Unterseite mit einer Klappe versehen, durch die man den Toten ins Grab fallen ließ. Solcherart war der
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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
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Wie Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde | Die Welt der Habsburger

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Um das Arbeitspotenzial der Untertanen mittels merkantistilistischer Bevölkerungspolitik ausschöpfen zu können, wurden die Untertanen der Monarchie statistisch erfasst und die ‚Armut‘ als soziales Problem in Angriff genommen. Wie im wirtschaftlich erfolgreichen England und in den Niederlanden sollte auch in der katholischen Habsburgermonarchie ein neues, an Fleiß und
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Der Klavierspieler: Mozart als Klaviervirtuose | Die Welt der Habsburger

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Am Weihnachtsabend 1781 lud Kaiser Joseph II. Wolfgang Amadeus Mozart zu einem Klavier-Wettspiel mit dem italienischen Komponisten Muzio Clementi ein. Mozart gewann den Wettbewerb und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, die Wette mit einer russischen Großfürstin. Eine Anstellung bei Hof gab er Mozart jedoch nicht. Auch den Posten als Musiklehrer für die Braut des
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Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
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Joseph II. in der Wahrnehmung durch die Nachwelt | Die Welt der Habsburger

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Die anfängliche Popularität des jungen Mitregenten, in den europaweit große Hoffnungen gesetzt wurden, schwand mit dem Fortschreiten seiner radikalen Reformmaßnahmen. Bei seinem Tod lag sein Werk in Trümmern, und sein tragisches Scheitern wurde offenbar. Von den folgenden Generationen wurde sein Wirken jedoch angesichts der repressiven Maßnahmen der österreichischen
Die Reisen des Grafen von Falkenstein Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus

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Nikolausgeschenke und ein Vermögen ‚unter dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Maria Theresias 1780 mussten erst einmal die Finanzen der Monarchie und der Monarchin geordnet werden. Im Zimmer der Herrscherin befand sich eine hohe Summe an Bargeld, nämlich 3.943 Gulden und 44 Kreuzer. Darüber hinaus verwaltete das so genannte Geheime Kammerzahlamt beim Tod Maria Theresias mehr als 300.000 Gulden. Zum Vergleich: Im Todesjahr Maria Theresias
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Happy Endings: Ein "Wiener Schluss" für "Hamlet" und Co. | Die Welt der Habsburger

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Durch die Reform Josephs II. stieg das Burgtheater zum angesehensten deutschen Schauspieltheater auf. Erstmals wurden hier Shakespeares Werke in deutscher Sprache und Wiener Bearbeitung gegeben: Diese entfernte sich allerdings weit vom Original und erwies sich diesem gegenüber ziemlich respektlos. Per Dekret befahl der Kaiser, dass die Stücke ein Happy End – einen sogenannten
Kärntnertortheater 1709–1870 Joseph II. ist einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus

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